Am Strand wärmt nicht nur die Sonne...

Wir trafen uns nicht zum ersten Mal. Aber es sollte anders laufen als das schüchterne, verkrampfte erste Mal im Café.
Die Schreiberei zwischendurch hat die Verkrampfung gelöst und so waren wir beide sehr gespannt was uns an diesem Nachmittag so alles überraschen kann.

Der Sommer war schon wieder in seine Hochform über gegangen. Es herrschten Temperaturen von über 30 Grad.
Was also lag da näher, als sich am Strand zu treffen, wo beide doch das Meer liebten.

Der Nachmittag war schon im Gange als sie sich nach der Arbeit auf einem abgelegenen Parkplatz trafen.

Die Begrüßung war doch noch eher zurückhaltend, da er noch nicht genau wusste wie weit er gehen könnte.

Ich begrüßte sie mit einem kleinen Kuss rechts und links und sog dabei ihren wundervollen frischen Geruch ein. Sie musste nach der Arbeit noch einmal kurz zu Hause gewesen sein, um sich frisch zu machen, das machte mir Hoffnung.
Gemeinsam gingen wir dann zum Strand und suchten uns eine dieser etwas abgelegenen und nicht einsehbaren Stellen in den Dünen.
Die Decke war schnell ausgebreitet und schon nahmen wir darauf Platz.

Eher zurückhaltend nahm ich ihre Hände und sah ihr dabei fest in die schönen graublauen Augen, die in dem Moment einfach nur zu sagen schienen „ich will es doch auch!“

Also gab ich ihr einen Kuss auf ihren kleinen süßen Mund.
Im Prinzip war das der Moment, wo von uns beiden die letzten Zweifel abfielen, denn sie griff nach meinem Kopf und öffnete ihren Mund, so dass meine Zunge ganz vorsichtig nach ihrer suchen konnte. Als sich unsere Zungenspitzen leicht trafen, durchzuckte es meinen Körper wie ein Blitz und ich wollte mehr.
Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und begann sie erst sehr zärtlich aber dann immer intensiver zu küssen. Ihr schien das Spiel unserer Zungen und Lippen zu gefallen, denn nun legte sie ihre Hände um meinen Hals und zog mich enger zu sich heran.

Während wir uns so küssten, fingen meine Hände an auf ihrem Rücken hoch und runter zu wandern. Sie im Nacken zu kraulen, um auch im gleichen Moment an ihrem Hals zu den Ohrläppchen zu streichen.
Unter ihrem T-Shirt war nun auch ihre Erregung zu spüren.
Ich fummelte solange an ihrer Hüfte herum, bis ich ihr ganz langsam das T-Shirt über den Kopf ziehen konnte.
Ihr dunkelblauer Spitzen-BH saß perfekt auf ihren schönen Brüsten. Dieser Anblick macht mich nun richtig heiß und gab mir den Mut ihr behutsam an den Po zu fassen. Erst sehr zurückhaltend dann aber immer fester. Je fester ich ihren wundervollen Arsch massierte, desto stärker und intensiver wurde ihr Verlangen.

Eine kurze Bewegung und schon begann ich ihr die Jeans zu öffnen.
Meine Hand wanderte nun zwischen Jeans und Slip zum Objekt der Begierde — ihrem Arsch. Immer noch wild küssend versuchte ich ihr die Jeans vom Körper zu ziehen. Was mir dann auch nach etwas längerer Zeit mit ihrer Hilfe gelang.

Ihr fraulicher Körper mit seinen schönen Rundungen lag nun direkt vor mir. Passend zum BH bedeckte ein dunkelblaues Spitzenhöschen ihre Scham.
Diesen Anblick, um den mich Mr. Rubens beneiden würde, musste ich erst einmal genießen. Ihr wiederum schien das überhaupt nicht zu gefallen, denn ihre Augen sahen mich fragend an.
Ich hauchte ihr ein „Alles gut. Was ich sehe ist wunderschön!“ entgegen, um sie gleich darauf wieder zu küssen.
Meine Hände streichelten dabei ihre sehr zarte Haut und entfernten vorsichtig den BH.
Auf dem Rücken liegend genoss sie die zärtlichen Berührungen und Liebkosungen. Meine Zunge verließ nun ihren Mund und wanderte über den Hals, der Schulter bis hin zu Ihren Brüsten.
Dort angekommen umkreist sie abwechseln sanft ihre Nippel, die sich nun sehr prall präsentierten.
Ihr Körper spannte sich langsam unter meinen Händen, so dass ich mich nun um Ihrem Nabel kümmerte und sie noch mehr in Spannung versetzte.

Als ich ihr langsam mit der Hand in ihren Slip fuhr spürte ich die extreme Wärme und Feuchtigkeit in Ihrem Schritt. Schnell entledigte ich sie von ihrem Slip und konnte mein Glück kaum fassen. Die Frau, die ich so lange begehrte, wand sich vor Erregung unter meinen Händen.
Ich saß nun genau zwischen ihren leicht gespreizten Schenkel und sah diese kleine rosa Spalte, die vor Feuchtigkeit glänzte.

Ich musste nun unbedingt ihren Geschmack auf meiner Zunge spüren. So leckte ich mir noch einmal kurz über die Lippen und beugte mich langsam nach vorn.
Sie streckte mir voller Erwartung ihre Hüfte entgegen. Meine Hände griffen sofort nach ihrem Po. Meine Lippen küssten ganz vorsichtig ihren ganz glattrasierten Venushügel bevor meine Zunge langsam meinen Mund verließ um auf Entdeckungsreise zu gehen. Ihr Duft machte mich ganz verrückt, so dass ich mich sehr zurück halten musste, um nicht gleich in Sie eindringen zu wollen.
Langsam streicht meine Zunge über ihre äußeren Lippen, die sich unter dem leichten Druck teilen und den Weg zu ihrer kleinen Knospe frei geben.
Schon die erste leichte Berührung wird mit einem leisen Stöhnen begleitet und der Saft der Lust fängt an zu fließen.
Da ich jeden dieser Tropfen auffangen will, eilt nun meine Zunge zum anderen unteren Ende und beginnt in voller Breite über Ihre Spalte zu fahren um ja nichts von dem leckeren Saft zu verpassen.
Ich sauge es auf und genieße ihren Geschmack auf der Zunge.
Sie wird durch die kreisenden, pulsierenden, zart bis harten Bewegungen meiner Zunge immer geiler und drückt nun meinen Kopf mit beiden Händen in ihren Schritt. Mir bleibt kurz die Luft zum Atmen weg und so sauge ich mich an ihrer Knospe ganz fest. Was Sie zu einem kurzen lustvollen Aufschrei veranlasst. Ihre Hüften drücken sich mir jetzt noch fester entgegen und ich spüre wie sie langsam den Gipfel der Lust erreicht. Die Frequenz meiner Zungenbewegung und den Druck erhöhe ich nun leicht.
Mit starkem stöhnen und Zuckungen in Ihrem Unterleib erreicht sie den Höhepunkt der Lust.

…