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verführerische Geschichten Part 1

*********g1983 Frau
737 Beiträge
Themenersteller 
verführerische Geschichten Part 1
Ihr lieben Verführer und Verführerinnen,

hier geben wir euch ein Forum um uns durch eure Worte verführen zu lassen. Hüllt uns ein und nehmt uns mit auf eine erotische Reise in eure Gedankenwelt. Lass uns dahin schmelzen wenn wir eure Worte lesen, lasst uns jedes Wort genießen als wenn es ein Kuss wäre auf der sich an unsrem Körper entlang schlängeln würde.
Die Worte sollen wie ein Hauchen in unserem Ohr klingen, dass uns Gänsehaut beschert.

Ihr habt solches Kopfkino oder eine Geschichte die ihr geschrieben habt???? Dann lasst uns daran teilhaben.

Natürlich dürft und sollt ihr auch gern ein paar nette Worte unter die Geschichte posten damit auch der Autor/die Autorin etwas davon hat.

Damit wir uns nicht durch tausende Threads wühlen müssen, gibt es nun diesen einen Thread.

Also tobt euch aus und denkt bitte immer dran
*alarm* NUR EIGENE INHALTE EINSTELLEN ! ! ! !

Euer Verführungsteam
*******inde Frau
41.755 Beiträge
Der tägliche Weg
Morgens auf dem Weg zur Arbeit, sehe ich sie jeden Früh in der Bahn. Sie gefällt mir ausgesprochen gut und so manche Nacht geistert sie durch meine Träume. Fasziniert bin ich von ihren wunderschönen Augen, das Blau so leuchtend wie das Meer. Umrahmt wird ihr liebliches Gesicht von langen Haaren in einem tiefen schwarz, die bis zum Becken reichen.

Heute sitzt sie mir genau gegenüber, nicht mal ein Meter trennt uns voneinander. So nah waren wir uns noch nie, das verhilft mir zu einer inneren Unruhe. Sonst kann ich meinen verstohlenen Blick nicht von ihr lassen und heute? Heute komme ich mir vor wie ein Teenager und schaue leicht verschämt aus dem Fenster.

Hatte sie sich vorhin nicht ganz bewusst den Platz ausgesucht? Wir sind an der Endstation eingestiegen. Der Waggon war kaum gefüllt, außer uns beiden waren noch vier andere Personen anwesend. Und sie? Sie hat sich umgesehen und dann den Platz mir gegenüber gewählt.

Geht es ihr vielleicht ähnlich wie mir? Interessiert sie sich vielleicht sogar für mich? Verspürt sie auch diese Anziehungskraft und dieses Kribbeln im Bauch? Fragen über Fragen und ich weiß keine Antwort darauf.

Ich schaue aus dem Fenster und spüre wie ihr Blick auf mich gerichtet ist. Ich drehe meinen Kopf und sehe in ihre Augen. Diesen bohrenden Blick kann ich nur wenige Sekunden Stand halten. Ich muss wieder aus dem Fenster schauen.

Wie zufällig berührt sie mich mit ihrem Fuß, als sie die Beine übereinander schlägt. Ich blicke zu ihr, ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich habe unverzüglich Schmetterlinge im Bauch, mit einem Strahlen in den Augen lächle ich scheu zurück. Sie lässt ihren Blick nicht von mir, ich merke wie mir warm wird und das Blut in den Kopf steigt. Verlegen schaue ich zu Boden.

Mein Blick wandert zwischen ihr, dem Fenster und dem Boden hin und her. Sie lässt mich nicht einen Moment aus den Augen, das war sonst nie so. Ich rutsche unruhig auf dem Sitz herum. Noch wenige Stationen, dann steigt sie aus. Ich werde langsam nervös, so unablässig hat mich noch nie jemand beobachtet.

Gleich muss sie raus, werde sie wohl erst morgen früh wiedersehen, auf dem Heimweg bin ich ihr noch nie begegnet. Sie greift ihre Tasche, als sie sich beim Aufstehen vorbeugt, passiert es. Sie rückt mir einen kleinen Zettel in die Hand und flüstert mir zu: „Süße, ich bin schon lange scharf auf Dich. Ruf mich gegen Mittag an!“

Mir klappt die Kinnlade runter, bin vollkommen verdutzt und kriege nur ein gestammeltes „Ist gut“ über die Lippen. Mit wippenden Hüften verlässt sie den Zug. Ich schaue ihr entgeistert nach. War das eben ein Traum oder Realität?


September 2012
Nette Geschichte!
Erinnert mich an den außerordentlich sehenswerten Film "A crying game"! Wer ihn nicht kennt: Ansehen! *mrgreen*
manchmal
wird es eben doch so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

(...) Der Typ im Spiegel schnitt keine Grimassen mehr; stattdessen knetete er jetzt zwei echt unglaublich große Titten - Annes Titten. Während ich in Gedanken nackt hinter ihr kniete und mein Ding machte, schaute ich – an ihrem Nacken vorbei, dem Treiben im Spiegel zu. 1 A Kopfkino. Breitwand. Männer sind halt eher die Visuellen. In meiner Hose rührte sich was. Na bitte ... geht doch. Do it! Ein Wunder.

Plötzlich fühlte ich mich wieder kräftig genug, das Unternehmen Anne nun doch noch - an diesem Nachmittag, in Angriff zu nehmen; wer weiß wie alles gekommen wäre, wenn ich’s aufgeschoben hätte. Gut möglich, dass es bei einem erneuten Versuch - an einem anderen Tag, bei anderem Wetter ... sie hätte ihre Tage haben können. Und überhaupt; zwischen Mann und Frau ist immer Platz für reichlich Verkrampfung. Bekanntlich soll man das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Einen zweiten Anlauf, wenn meine Haare wieder nachgewachsen gewesen wären ... da können unter Umständen Wochen ins Land gehen. Dann lieber gleich durchziehen, war die Devise.

Dabei fehlte mir noch jegliches Gefühl, welche Knöpfe ich bei dieser Anne zu drücken habe, damit sie ... nun ja, nennen wir es mal vorsichtig ausgedrückt, in meinem Sinn funktioniert. Eins steht fest, ich muss die Expedition unbedingt voranbringen; wenigstens bis das Basiscamp steht.

Ich stand vom Bett auf und ging zu Anne, die in ihrer Puppenküche werkelte. Auf den ersten Blick bestand ihre Küche nur aus einem schmalen Gang, mit einem kleinen Fenster am anderen Ende. Tür. Gang. Fenster. Rechts drei Meter Arbeitsplatte und links drei Meter Arbeitsplatte. Erst nach und nach entdeckte ich unter den Arbeitsplatten Waschmaschine, Herd und Trockner. Zwei Hängeschränke rechts. Einer links. Kein Tisch. Kein Stuhl. Ein großer Mülleimer. Grüne Tonne - Gelbe Tonne - Braune Tonne. Genau in dem Moment, als ich in der Küche aufkreuzte, bugsierte sie - mit einem Strahlen im Gesicht, eine aufgetaute Sahnetorte aus der Mikrowelle.

„Darf man bei dir rauchen?“
„Klar. Aschenbecher steht dort hinten, auf der Fensterbank. Bin gleich hier fertig; muss nur noch die Sahne schlagen. Kaffee läuft bereits.“

Ja Baby ... schlag mir ruhig die Sahne. Ich quetschte mich an ihr vorbei, Richtung Fenster. Ohne es besonders darauf angelegt zu haben, hatte ich meinen ersten Körperkontakt; war bei dem herrschenden Platzmangel aber keine Meisterleistung. Auf dem Weg zurück das gleiche Spiel. Hat die nun meinen Harten gespürt oder nicht? Die muss ... Wenn nicht, bin ich hier wohl mit meiner Mission fehl am Platz. Natürlich wollte ich’s gleich noch mal wissen. Sofort. Ihr Küchenfenster stand nicht auf Kippe. Na bitte ... und machte mich erneut auf; also wieder an ihr vorbei, der guten Luft wegen. Anne musste geahnt haben, was mich umtrieb, und drückte ihren platten Arsch raus. Zwar nur so leicht, aber immerhin ausreichend, um ihr mit meinem Ständer eine unverschlüsselte Botschaft zukommen zu lassen.

Jetzt stand das Fenster auf Kippe; meine Nerven sowieso. Dann war es, bzw. sie endlich soweit – sie stellte mich. Zwischen ihrem Hintern und der Arbeitsplatte in meinem Rücken, hing ich fest - genau dort, wo ich sie haben wollte, hatte sie nun mich. Dann mal los. Und als ob nicht das Geringste sei, spritzte sie die Schlagsahne seelenruhig und mit schwungvollen Schnörkeln über die Sahnetorte. Schlagsahne auf Sahnetorte - das muss man sich mal vorstellen. Während sie vorn vor sich hin spritze, hielt ich von hinten dagegen - anfangs noch betont lässig, da ich eh keine Hand frei hatte; rechts klemmte ja meine Kippe zwischen den Fingern. Was? Mit links? Wie jetzt ... mit links? Mit der linken Hand hab ich mich doch am Aschenbecher festgehalten; die Zigarette davor, wollte ich unbedingt zu Ende rauchen. So viel Zeit sollte immer sein.

Entweder Sex oder Rauchen.

Wenn man es gut performt, ginge natürlich auch beides - Rauchen und Sex. Zumindest Fummeln. Die Reiberei wurde hitziger. Wer sich an wem rieb? Anfangs wechselte das ständig hin und her; mal sie sich an mir - mal ich zurück. Je nachdem. (...)

hoffe der text konnte unterhalten. gruß vom max
drauflos gefühlt
... und mir gefallen deine lippen, nebst augen und so ...
Gut geschrieben...aber spricht mich leider nicht an...

Tut mir leid, underwood
A crying game hat aber einen ganz anderen Hintergrund...weil sich ein Mann unter Vorspiegelung falscher Tatsachen verführen lässt...und dann doch der Verführung verfällt.

Der Film ist aber wirklich sehr gut gemacht.
Der Brief...
Der Text ist schon einige Jahre alt...aus meinen Anfängen des Schreibens...






Für dich, meine Süße,
als wir uns das nächste Mal sehen, ist es bei Dir zu Hause (keine Angst nur ein Traum) niemand ist da außer Dir...die Haustür ist nur angelehnt...ich betrete die Wohnung und finde Dich in der Küche.
Du hast einen Bademantel an und siehst mich erwartungsvoll an...ich gehe zu Dir und nehme Dich in meine Arme...wir Küssen uns zärtlich und lange..
Langsam wird unser Kuss leidenschaftlicher...wir drücken uns fest aneinander. Du merkst wie erregt ich bin und wanderst mit Deiner Hand nach unten und berührst meine Erregung...ich drehe Dich um und tue was Du gerne magst...ich knabbere und Küsse Deinen Hals, feuchte Küsse, das Dir ein Schauer über den Rücken läuft, küsse Deine Schultern...Deinen Rücken..
Meine Hände fahren Deine Konturen nach. Ich drücke mich unten an Deinen Po und das erregt Dich sehr...Du läßt Deinen Bademantel herabgleiten...meine Hände streicheln Deinen Rücken bis zum Po und zurück...ich Küsse ihn und gleite herab zu Deinem Po...Du bückst Dich nach vorne und streckst ihn mir noch mehr entgegen...
ich knie mich hin und mein Mund liebkost Deinen Po...und meine Zunge wandert zu Deiner Lustgrotte...ich teile Deine Lippen und 2 Finger gleiten ganz leicht in Dich...Du bist schon sehr erregt...langsam bewege ich sie hin und her...Du presst Dich an mich und genießt die Bewegung meiner Finger...ich ziehe sie heraus und lecke mit meiner Zunge langsam um Deine Lippen...immer wieder....Du vergehst vor Wonne und meine lange Zunge gleitet in Dich...kreist langsam...gleitet heraus und ich sauge an Dir langsam aber sehr intensiv...ich lutsche und knabbere vorsichtig an Deiner Knospe...sauge daran...gleite wieder in Dich und kreise...wieder heraus und lutschen...wieder Deine Lippen liebkosend. langsam Deine Po und dann Deinen Rücken küssend erhebe ich mich...und trete nah an Dich heran...wir halten es nicht mehr aus und müssen uns spüren!
Langsam versuche ich in Dich zu gleiten .Du hilfst mir mit einer Hand...umfasst ihn fordernd und führst mich ein...Du drückst Dich erregt an mich und ich kann bis zum Anschlag in Dich eindringen...ein herrliches Gefühl...Du umfasst mich voll und spannst Deine Muskeln an, als wenn Du mich nicht mehr loslassen möchtest...langsam bewege ich mich und fange an zu stoßen...ich beuge mich nach vorne...ein Arm umfasst Deinen Bauch, der andere und die Hand umfasst eine Deiner Brüste und knetet sie intensiv...währenddessen stoße ich uns in den Himmel und wieder zurück...wir können nicht mehr an uns halten und Stöhnen und Schreien unsere Lust heraus...wir bewegen uns immer intensiver...tief rein und lang raus, immer wieder, tief rein und lang raus...
ich merke wie Du anfängst zu zucken und enger wirst...ich höre aber nicht auf...höre nicht auf ...immer wieder...immer wieder stoße ich Dich...bis wir beide zu einem Mega-Orgasmus kommen.
Ich ströme in Dich...und Du melkst mich immer noch und zuckst um mich...umfängst mich ganz eng, als wenn Du mich nie mehr loslassen wolltest...Wir richten uns auf...ich immer noch in Dir und küssen uns feucht und innig mit viel Zunge...nur Zunge....Du drehst Dich um und umfasst ihn, willst ihn schmecken...

Zärtliche Grüße

with you
******lie Frau
20.787 Beiträge
Toll
Wer so etwas wirklich erleben darf, kann sich echt glücklich schätzen...Davon kann man nur träumen. Aber schön, wenn es solche schönen Träume gibt. *liebhab* *spitze*
@with_you
he, kein ding. mir tut es nicht leid, dass es dir leidtut. ist halt so, lieber with_you. *blume*

gruß vom max
booo voll erregend da läuft das kopfkino auf hochtouren *top* *zwinker*
Es war der Klang der Musik.
Die nicht nur meine Ohren erreichte.
Nein mein ganzer Körper wurde erfasst.
Meine Hände begannen über meinen Körper zu gleiten.
Es war als wenn ich unter Trance
Im Liegen tanze.
Ich begann mich
in die Arme des Geliebten zu träumen.
Sein Körper warm,
ich zog ihn in meine Arme.
Wir hielten uns umschlungen.
Es war fast so, als wenn wir
im Liegen tanzen.
Aus zwei Körpern wurde einer.
Mal du oben und dann wieder ich.
Wir versanken in zärtlichen Küssen.
Gehalten von den Armen des anderen.
Es war so.
Als wenn wir im Liegen tanzen.
Zu der Musik die uns in Trance versetzte!
******lie Frau
20.787 Beiträge
verführerisch
Heute hatte ich in der Stadt Wege zu besorgen und auf dem Heimweg schaute ich zwecks kurzen Frühstücks in ein Einkaufscenter, in welchem auch meine Tochter arbeitet, sie hat dort ein Blumengeschäft. Und da kam ein freundlicher Mann auf mich zu und schenkte mir einfach mal so einen Strauß roter Rosen, mit etwas gelber Zeichnung. Da hab ich vielleicht erstaunt geguckt, aber mich sehr gefreut. Einfach, weil ich immer so nett bin und immer so schön lache, hat er gesagt. Da hab ich mich aber gefreut. Er beliefert meine Tochter regelmäßig mit Blumen und da haben wir uns schon ein paarmal flüchtig gesehen und ein paar Worte gewechselt. Tja, manchmal geschehen eben noch schöne kleine Wunder, die das Leben schreibt. Dieser Tag bleibt mir in guter Erinnerung und dieser Mann gefällt mir sowieso, seit ich ihn das erste mal sah, er ist mir sehr sympatisch. Aber mehr wirds nicht, denn so ein kleiner Flirt macht ja auch Spass.
*********1954 Frau
5.031 Beiträge
Flirten ist immer sehr verführerisch *zwinker*
*******y11 Mann
45 Beiträge
Wie ich dazu verführt wurde, hier zu sein.
Ein kleiner Rückblick.

Endlich wieder in der grossen Stadt. War nun fast drei lange Jahre weggewesen, zwischendurch mal kurz hier, nur um in der Wohnung die Blumen zu giessen und dann wieder ab ins WE an die Ostsee.
Es waren unruhige Zeiten dort, in der kleinen Stadt an der Nordsee. Jeden Tag das gleiche Theater. Immer der Ärger mit Auftraggeber und Nachunternehmern, immer wieder Streit über Termine, Kosten und die mangelnde Qualität.

Aber jetzt endlich vorbei, endlich wieder im Büro, zurück in meiner Stadt, zurück in der Zivilisation.
Endlich wieder nach vorne schauen können! Wie soll's nun mit dir weitergehen, Blue? Was ist eigentlich mit deinem Leben? Immer nur für andere da sein, immer nur für die Firma? Ich hatte vieles bis dahin aufgegeben.
Bereits wenige Tage später trieb mich das stille Verlangen nach exotischer Erotik dann doch wieder zurück zu meiner alten Lieblingsadresse in der berühmten Strasse, das grosse Fachgeschäft mit der weißen Glasfront und dem bizarren Namenslogo über der breiten Eingangstür. Endlich wieder hier sein. Alles ist so vertraut und scheint doch jetzt etwas anders zu sein. Zielgerichtet führt mich mein Weg nach unten, ich suche nichts bestimmtes. Das Personal scheint auch neu zu sein, zumindest steht jetzt hinterm Tresen auch eine junge Frau, recht hübsch, aber zuviele Piercings.
Ich lasse mich hier einfach treiben, nehme den Duft des Latex auf und berauschend mich ein wenig daran. Die vielen sinnlichen Eindrücke da unten, oh, wie ich sie doch vermisst habe.

Da ich mich gut kenne, hatte ich mir zuvor noch strengstens untersagt, hier irgendetwas zu kaufen. Na, das eine da, das schaue ich mir nochmal an, das andere aber auch noch mal. Muss sein. Und da hinten ist ja auch noch was interessantes. Aber nein, aber ja, hin und hergerissen zwischen meinen Gefühlen gebe ich mir nach und entscheide mich, wenigstens doch noch etwas zu kaufen. Die Leute hinterm Tresen haben schon ein paar Mal unauffällig rübergeschaut.

Na, da ist ja doch noch was neues, die letzte SZ-Ausgabe von Ende August. Naja, ist jetzt auch schon wieder drei Wochen alt.
Das nehme ich, bezahle und mache mich auf den Heimweg.
Am Abendbrottisch blättere ich das Heft durch. Überfliege es, auch die Kontaktanzeigen, finde hier aber nichts interessantes.
Aber es sind trotzdem wieder viele gute Artikel drin. Woher haben die immer wieder diese tollen Ideen? Einfach fantastisch!

Ein paar Tage später, die SZ in der Hand, wieder abends, blättere ich ein bisschen hier und ein wenig da , und bin plötzlich wieder bei den Kontaktanzeigen. Komisch denke ich noch, stand doch eh nichts drin. Doch plötzlich, wie elektrisiert, starre ich auf diese eine Anzeige, die vermutlich bereits das ganze Leben auf mich gewartet hatte.

Das ist Sie: Zwischen Alphamann und Untersub, die sinnenfreudige Lebenslust. Oh je, wie hatte ich die vorher nur übersehen können. Fasziniert und ungläubig starre ich auf diese eine Anzeige...

Lese nochmal, immer wieder, und kann es dennoch kaum glauben. Da findet sich in perfekt und wohlgesetzte Worten, wonach ich selbst doch schon so lange suche: Harmonie, Lust, Tiefgründigkeit, Herz, Humor und Verstand sowie Entdeckerfreude. Und das alles in einer solchen Leichtigkeit formuliert, dass es eine wahre Freude ist: "Du fehlst mir. Gib uns eine Chance."

Das ist er, der Funke, der den alten Motor wieder anwirft, Dir Glauben schenkt, das da draussen noch etwas anderes auf dich wartet. Wie hatte ich das nur so einfach übersehen können?

Ich schreibe ihr, passendes Alter, sehr anspruchsvoll und sehr empatisch. Perfekt einfach.

Noch am Abend sende ich die Mail raus: 'Bin sehr berührt, bitte antworte mir, gib mir ein Zeichen".

Das Zeichen kam, gleich am nächsten Morgen. Zuerst als SMS und dann auch noch als Mail hinterher: "Lieben Dank für deine Mail. Aber wer bist Du?"

Ach herrje. Was schreib ich ihr jetzt nur? Sie interessiert sich für mich, will wissen wer ich bin. Ich muss doch noch bis spätnachmittags arbeiten, und danach geht's wieder ins WE.
Vor morgen bekomme ich da keinen Text zu Papier. Und ihre Frage: Wer bin ich? Tja, wer bin ich eigentlich? Zeit zum Nachdenken, aber denke schnell, alter Blue.

Ich will es ganz klassisch. Ich schreibe einen Brief, will ihr sagen, wer ich bin, was ich bin, und was ich will. Am Ende wurde der Brief so lang, dass sogar das gute blaue Briefpapier ausgegangen ist. Und nun Blue Sky?

Ich fahre noch am Sonntagmittag zurück in die grosse Stadt, setzte mich dort an meinen PC und tippe da noch einmal meinen schönen Brief ein. Er ist gut geworden, und ich weiss endlich wer ich bin, wer ich sein will...

Am frühen Montag sende ich meinen Brief an Sie, leider nicht klassisch nur schnöde per mail, und warte nun brennend auf eine Antwort.

Keine Antwort. Nicht am Montag, nicht am Dienstag. Ich werde unruhig und nervös. War ich schon lange nicht mehr. Ich wollte sie eigentlich nicht anrufen, und tue es dennoch. Es ist besetzt. Was nun, nochmal? Nein. Ich habe angerufen. Die Nummer ist gespeichert. Sie wird es sehen.

Am Mittwoch kommt dann doch die Antwort, von IHR, erhofft, erwartet, ersehnt. Egal was jetzt da drin stehen mag, nimm es wie ein Mann. Mit vielem hatte ich gerechnet, aber diese Antwort war tragisch: "Lieber Blue, alles gut, aber leider zu spät".

Ich hatte es fast geahnt. Zulange hatte ich mich ausgeklinkt, verweigert, nichts mehr gehofft, nichts mehr gesehnt. Oh, was hätte es werden können, mit ihr zusammen, gemeinsam, am schönen Sommerstrand alleinsam.

Wieder und wieder habe ich mir danach den Brief an Sie nochmal durchgelesen. Wer bist Du, Blue. Was willst Du? Die Antwort habe ich mir aber im Brief bereits selbst gegeben: Frei sein...

Seither habe ich mein Leben etwas auf den Kopf gestellt, ein wenig modernisiert mit Smartphone, Internet und so, einfach wegen der besseren Verbindung mit der Welt da draussen. Und nachdem ich übers Internet auf die Seiten vom JC gelangt bin, hat sich für mich eine neue fantastische Welt aufgetan, voller Möglichkeiten und real gelebter Fantasien. Und man kann hier auch viel Freude finden. Die Gruppe der Verführung passt da ausgezeichnet, viel Poesie, viel Fantasie...

Und auch Dienstagabend beim Tüdeltreff, es war so herzerfrischend. Habe mich dort, wie andere auch gut unterhalten und von der Tüdeltante verzaubern lassen, von ihrem Charme und ihrer souveränen Leichtigkeit. Aber das wird noch eine andere Geschichte sein...

LG,
Blue

P.S. Worin hier die Verführung lag? Wenige Worte einer ersehnten Person genügten bereits, um ein tief schlummerndes Begehren zum Leben zu erwecken.
Eine lange Geschichte...
...etwas schwierig zu lesen, da sie aus zwei Perspektiven geschrieben ist...

Es stellt sich die Frage, wer hat hier wenn verführt...
...also nehmt euch etwas Zeit...lehnt euch zurück und schwelgt mit mir in meinen Erinnerungen *zwinker*

Der Ausritt

ER:
Vor ein paar Tagen, als das Wetter noch so herrlich war, fuhr ich mit meinem Mountain-Bike noch eine kleine Runde durch den Wald. Es war schon etwas düster geworden und auf den Seitenwegen die ich passierte, konnte man nichts mehr richtig erkennen. Am Ende des Abhangs, den ich nun herunterfuhr, folgte eine etwas engere Linkskurve. Aus dem Augenwinkel heraus erfasste ich einen ziemlich großen Schatten... mir blieb jedoch nichts anderes übrig, als geradeaus weiterzufahren, den hinter der Kurve weitergehenden Abhang hinunter.

Ich hörte nur noch ein lautes Wiehern, ein unflätigen Fluch und dann musste ich meine eigenen Probleme den Abhang hinunter bewältigen.
Als ich vollkommen verdreckt, mein Fahrrad geschultert, wieder oben am Hang auftauchte, sah ich dort eine Frau stehen, die Fäuste in die Hüften gestemmt, mit zerzausten Haaren und funkelnden Augen...

Sie:
Eigentlich war es ja schon zu spät, um noch mit dem Pferd auszureiten, aber es war herrliches Wetter und so konnte ich nicht widerstehen. Im Wald war es schon etwas dunkel, aber es waren sicher keine Leutemehr unterwegs. Als ich im leichten Trab in eine etwas enge Kurve einbog, wischte ein Schatten vor uns her. Mein Pferd stieg und ich sah mich plötzlich auf dem Weg nach unten. An eine Drehung war nicht mehr zu denken. Und so knallte ich, Steiß voran, auf den Boden.

Mein Pferd tänzelte noch etwas und gab dann Hackengas…
Nachdem ich mich aufgerappelt hatte, hörte ich eine Knacken und Ächzen den Hang herauftönen. Ich stellte mich an den Rand und harrte dem Emporkömmling.

"Sind sie eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Man kann doch nicht einfach so einen Abhang runterbrettern, ich hätte mir den Hals brechen können, als ich von meinem Pferd gestürzt bin", schrie ich den Mann an.

"Gleichfalls", antwortete er mit einem Lächeln im Gesicht.

"Wieso gleichfalls?", erwiderte ich etwas verwirrt, immer noch auf hundertachtzig und musterte den Typ erst einmal von oben bis unten.

Er:
Also wenn ich vorher noch nicht gewusst hatte, wie eine aufregende Frau aussieht, dann aber jetzt. Etwas über 170 cm groß, braune kurze Haare, grüne Katzenaugen, eine knackige Figur, süße Brüste und offensichtlich mit viel Temperament ausgestattet. Und ich? Verdreckt, in Biker-Outfit und mit meinem Fahrrad über der Schulter.

Offensichtlich war sie von ihrem Pferd gestürzt, das ich aber nirgends erblicken konnte.

"Sind sie eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Man kann doch nicht einfach so einen Abhang runterbrettern, ich hätte mir den Hals brechen können, als ich von meinem Pferd gestürzt bin", schrie sie mich an.

"Gleichfalls", antwortete ich mit einem Lächeln im Gesicht.
"Wieso gleichfalls?", erwiderte sie etwas verwirrt, noch immer ziemlich aufgebracht und musterte mich von oben bis unten.

Sie:
Wenn der Typ nicht so verdreckt wäre, gäbe er sicher eine gute Figur ab. Eher athletisch, als muskulös, graublaue Augen, ca. 180 groß und einen Knackarsch… Zumindest blieb mir das nicht verborgen, als er sein Fahrrad von der Schulter nahm und an einen Baum stellte.

Er:
Sie machte eine Schritt auf mich zu, zumindest versuchte sie es, und knickte mit dem linken Fuß ein. Ich konnte sie gerade noch auffangen, sonst wäre sie den Abhang heruntergestürzt.

"Das sieht nicht gut aus, sie haben sich bei dem Sturz verletzt", und hielt sie vorsichtig in meinen Armen. " Wo ist denn ihr großer Kumpel hin?"

Als ich sie in meinen Armen hielt wurde mir ganz heiß...ihr süßes Gewicht in meine Armen und dieser angenehme und frische Duft; mein kleiner Freund begann sich zu regen. Ausgerechnet - in der strammen Radlerhose würde sie es sofort sehen...

Sie:
Oh, das wäre fast schief gegangen. Wenn er mich nicht gehalten hätte, wäre ich den Abhang herabgestürzt. Er hält mich fest in seinen Armen und es gefällt mir, der Ärger ist verpufft. Ich atme seinen angenehmen, dezenten Duft ein; etwas verschwitzt, aber frisch...

"Ja, er ist ausgebüxst und wird jetzt nach Hause laufen." und sehe ihn von unter her an. "Was machen wir jetzt? Es ihm gleich tun, werde ich nicht können."

Er stützt mich beim Gehen zu seinem Bike und hilft mir hinaufzukommen.

Er:
"Da haben sie recht. Sie müssen sich wohl mit meinem Bike begnügen müssen. Es gibt hier auch keinen Empfang, egal in welchem Netz. Aber nicht weit von hier kenne ich eine kleine Hütte, sie gehört einem Freund. Da kann ich sie verarzten und dann sehen wir weiter", und schaue sie schmunzelnd an.

Sie:
Hmmm, eigentlich sollte ich ihm noch immer böse sein, dass Kafka mir durchgegangen und abgehauen ist. Doch irgendwas lässt mich eher innerlich beben als meine Wut.

Er hat was... ein verschmitztes Lächeln... Nein, jetzt bloß nicht grinsen, dann weiß er sofort, dass du dabei bist seinem Charme zu erliegen.

Ich versuche mich also zusammen zu reißen und frage betont sachlich: "Und in dieser Hütte gibt es einen Telefonanschluss oder bin ich Ihnen nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert?"

Er:
Genau kann ich ihren Blick nicht einschätzen; sie reißt sich zusammen. Entweder weil sie Schmerzen hat oder weil ich so frech charmant meine Hilfe anbiete. Nun, ich werde es herausfinden...

"Nein, auch in der Hütte gibt es kein Telefon..." entgegne ich schmunzelnd. "Aber wir müssen ihren Fuß kühlen und er muss aus dem Schuh raus. Erste Hilfe nennt man das. Eventuell muss ich ihre Hose aufschneiden, sie sitzt zu eng am Fuß."

Sie:
Meine Hose aufschneiden? - dieser Satz durchfährt mich wie ein Blitz. Mir wird heiß und kalt zugleich. Wenn er mich dann noch vor einen flackernden Kamin bettet, bin ich hoffnungslos verloren - nein, nein, nein... Beherrsche Deine Gedanken. Reiß dich zusammen... Immerhin ist es seine Schuld und ich könnte auch ernsthaft verletzt sein.

Mit einem wohlig warmen Schauer, der über meinen Rücken gleitet, blicke ich ihm in die Augen, mein Atem stockt und ich versuche mich zusammen zu reißen um meine Worte souverän und nicht gestammelt vorzubringen.

Ich ringe noch einmal tief nach Luft und hauche: "Dann lassen Sie uns aufbrechen. Es wird dunkel und die sinkende Sonne wärmt mich nicht mehr ausreichend."

Er:
Sie hat ja gesagt... ein wohliger Schauer läuft mir den Rücken runter. Ob sie meinen kleinen Schwindel mit dem Netz bemerkt hat? Egal, abgesehen davon muss sie unbedingt aus ihrem Schuh und ihr Fuß versorgt werden. Wir rollern etwas wackelig den Weg hinunter und sie muss sich an mir
festhalten, damit sie nicht vom Sattel rutscht. Ihr Duft macht mich wuschig... ich muss mich zusammenreißen...

Etwa 500 Meter sind es bis zur Hütte und ich hole den Schlüssel aus dem Versteck und schließe auf...
Ich helfe ihr herein und bugsiere sie zielstrebig auf das Sofa vor dem Kamin.

"Einen Moment...ich mache gerade etwas Feuer im Kamin und dann kümmere ich mich um sie..."

Sie:
Oh mein Gott... warum habe ich das geahnt... und warum kenne ich diese Hütte nicht? Hunderte Male bin ich mit Kafka schon in dieser Gegend ausgeritten, aber diese Hütte habe ich noch nie bemerkt.

Verstohlen blicke ich mich um. Die Sonne ist bereits untergegangen und ich sehe noch nicht allzu viel in dieser Hütte... Sie ist nett eingerichtet. Gemütlich, eine kleine Küche kann ich im ersten Schimmer des Kamins erkennen.

Das Holz knackt und ich beginne mich wohl zu fühlen. Meine Schmerzen sind bei weitem nicht so schlimm, wie ich sie darstelle. Doch ich werde mich hüten, dies kleine Geheimnis preis zu geben.
Ich genieße diese Aufmerksamkeit zu sehr...

Ich bemerke dieses Kribbeln in mir... ich bin nervös... aufgeregt wie ein kleines Mädchen vor Weihnachten... Meine Phantasie geht mit mir durch und ich träume so vor mich hin. Ich bemerke gar nicht, dass dieser verführerische und überaus fürsorgliche Mann seit Minuten vor mir steht und mir einen heißen Kaffee präsentiert.

Ich schrecke in die Realität zurück: "Oh, vielen Dank. Den brauche ich nun."

Während ich mich, mit gespielt schmerzverzerrtem Gesicht, auf der Couch zurecht rücke, frage ich: "Sie dürfen diese Hütte Ihres Freundes wohl nach freien Stücken benutzen... Sehr nett. Sie scheinen oft hier zu sein, so gut wie sie sich auskennen."

Er:
Schnell ist das Feuer angezündet, ich habe immer ein paar Scheite im Kamin vorbereitet, damit ich es schnell warm habe, wenn ich ausgekühlt von meiner Tour zurückkomme...

Schnell noch einen Kaffee aufgebrüht und kehre zu ihr zurück. Sie hat die Augen geschlossen, als ich vor ihr stehe und ihr die Tasse reiche... "Oh, vielen Dank. Den brauche ich nun." sagt sie... "Sie dürfen diese Hütte Ihres Freundes wohl nach freien Stücken benutzen... Sehr nett. Sie scheinen oft hier zu sein, so gut wie sie sich auskennen." fragt sie gleich darauf und ich fühle mich ertappt.

Ich gebe mir die Blöße und erröte leicht: "Erwischt..." und lache sie an. "Es ist meine Hütte, aber ich wollte ihnen das nicht sagen, sonst wären sie vielleicht nicht mitgekommen" Spitzbübisch schmunzle ich sie dabei an und warte auf ihre Reaktion...

Sie:
Dieser Mann verdrehte mir völlig den Kopf... Mir war klar, dass ich mit dem leicht verstauchten Knöchel unmöglich ohne seine Hilfe hier weg kommen würde - und ich wollte es auch gar nicht.

Also beschloss ich ihm auf den Zahn zu fühlen...

"Dann ist dies wohl ihre kleine Insel auf die sie such zurück ziehen um dem Alltag zu entfliehen? Was sagt ihre Frau denn dazu?“

Bitte, bitte sag mir nun nicht, dass du gebunden bist, flehte ich innerlich.

Er sah mich an und sagte mit ernster Miene: "Ich sollte mich nun mal um ihren Knöchel kümmern."

Er:
Etwas verwirrt schaut sie mich an... innerlich muss ich lächeln, äußerlich behalte ich noch mein Pokerface. Sie möchte wissen, ob ich gebunden bin... sehr interessant. Ich lasse sie noch etwas zappeln und beuge mich zu ihrem Fuß herab...

Vorsichtig fasse ich ihren Schuh und öffne ihn, streife ihn langsam herunter. Sie zieht die Luft zwischen den Zähnen ein ich schaue sie an: "Tut mir leid, es geht nicht anders. Aber bevor ich ihnen jetzt näher trete und sie anfasse... ich bin Alexander", und reiche ihr meine Hand. "Und nein, meine
Frau sagt nichts dazu - ich habe keine", und grinse sie an.

Sie:
Ich atme schwer als er mich berührt...

Alexander, wie schön das klingt... Magisch... So ist auch der Moment.
Mir stockt der Atem... Seine Frau? Mein Herz steht für den Bruchteil einer Sekunde still.
Erleichtert vernehme ich die Fortsetzung... "… es gibt keine" Musik in meinen Ohren.

Ich ergreife die mir gereichte Hand und mit einem verführerischen Lächeln entgegen ich: "angenehm, ich heiße Bettina."

Ungeschickt verschütte ich vor lauter Aufregung meinen Kaffee über mein Oberteil. Ärgere mich affektiert in der Hoffnung, dass ich mit diesem miserablen Schauspiel nicht auffliege. "Auch das noch", seufze ich... "Ich bin aber auch ungeschickt. Gibt es hier ein Bad, so dass ich den Fleck ein wenig auswaschen kann?"

Er:
Bettina... mag ich und lächle sie an...

"Darum kümmern wir uns gleich, erst der Fuß", sage ich und sehe mir die Bescherung an.
Das habe ich mir gedacht. Nachdem der Druck vom Schuh verschwunden ist, schwillt der Knöchel an.

"Darf ich?" frage ich und ziehe sanft ihre Socke vom Fuß. "Den müssen wir kühlen, damit die Schwellung zurückgeht, kannst du ihn etwas drehen". Und fasse ihn sanft mit meinen warmen Händen an der Verse.

Sie:
"Au!" Entfährt es mir reflexartig. Und ziehe den Fuß zurück.
Nachdem der erste Schmerz überwunden ist, strecke ich Alexander mein Bein
wieder entgegen. "Wirklich bewegen würde ich das nicht nennen. Hast du denn etwas zum kühlen da?"

Er lächelt mich an, streichelt kurz über mein Knie und raunt sanft "Natürlich habe ich etwas zum kühlen da. Und ich habe auch eine Alternative für dein Kaffee getränktes Oberteil."

Mit den Worten und einem warmen Lächeln erhebt er sich und geht in Richtung Küche.
Erleichtert und mit Wohlbehagen sinke ich zurück in die Kissen.

Er:
Mit einer Schale Eis, einem Handtuch und meinem kuscheligen Lieblingssweatshirt kehre ich zurück und stelle die Schale auf den kleinen Tisch neben dem Sofa...

Ich reiche ihr das Sweatshirt und sage: "Fuß..."

Wir lachen beide... sie beginnt ungeniert ihr Oberteil auszuziehen und ich schaue sie dabei unverwandt an..."Willst du nicht wegsehen...?" Ihre Stimme vibriert leicht.

"Nein...will ich nicht..."

Sie:
"Du bringst Reiterinnen wohl gern in die Gefahr um Leib und Leben um sie hier in deiner kuschligen Höhle zu verführen...?"

Und während ich noch das letzte Wort ausspreche, beginnt mein Kopfkino erneut... Bettina, reiß dich zusammen.

"Hast du vielleicht auch noch eine Jogginghose für mich? Ich kann unmöglich in meiner Reithose bleiben. Sie ist noch immer klamm..." Fordernd schaue ich ihn an und ergänze "Du wirst mich wohl beim Ausziehen unterstützen müssen."

Dieses Funkeln in seinen Augen entgeht mir nicht...

Er:
"Mal sehen...", und greife nach ihrem anderen Fuß; öffne den Schuh und streife ihn ab.

"Erst müssen wir uns aber um den verstauchten Fuß kümmern".

Schnell habe ich die Eiswürfel in dem Handtuch verteilt, wickle es ein und lege es um ihren Fuß. Eine große Socke von mir darüber gestreift..."Passt", sage ich und sehe sie wieder an.
Dieser schelmische Blick von unten herauf macht mich ganz verrückt...

"Du hast da noch etwas Dreck an deiner Wange... darf ich...?" Und hebe meine Hand langsam...

Sie:
Diese Situation elektrisiert mich und mein ganzer Körper beginnt zu kribbeln... und noch bevor ich mich wieder meinem Kopfkino hingebe, entfliehe ich der Situation mit einem gehetzten und gestammelten "Wo ist denn hier das Bad? Ich müsste mal bitte dorthin."

Um die Situation nicht als Flucht darzustellen, lächle ich ihn sanftmütig an.
dieser tiefe und durchdringende Blick in seine Augen lässt mich schwach werden... Es ist dieser Moment, den man kaum beschreiben kann, der sich in jede Richtung entwickeln kann. Es fühlt sich unendlich an... diese Stille, dieses Verlangen... ich muss mich von diesem Blick losreißen und doch fällt es mir so schwer.
Ich schaffe es doch, drehe mich nach rechts und frage, mit dem Zeigefinger auf eine von zwei nebeneinander gelegenen Türen zeigend: "Dort? Ist dort das Bad?"

In meinem Nacken spüre ich seine Antwort. Leise und bedächtig: "Nein" Eine längere Pause folgt. "Dort ist das Schlafzimmer. Das Bad befindet sich hinter der linken Tür.“

Ich kann meinen Blick kaum von der rechten Tür abwenden, überlege ich doch noch, wie ich möglichst elegant in Richtung Bad hopple. Orientierungslos schaue ich mich um und finde keine Hilfsmittel, die mir den Weg erleichtern könnten.
Ich strecke meine Hand nach ihm aus und frage zögerlich: "Würdest Du mir bitte helfen?"

Er:
"Ich werde dich tragen, okay?" Sehe sie an und bemerke, dass ich immer noch diese enge Radlerhose trage...

Ich greife mit meinen Armen unter sie und hebe sie vorsichtig an... ihr süßes Gewicht in meinen Armen...ihr Duft, dezent...aber absolut sinnlich, er raubt mir fast den Atem.

Sie:
Oh mein Gott. Schneller als ich gucken kann bin ich in seinen Armen... Ich will hier nicht mehr weg, schießt es mir durch den Kopf. Bettina, reiß dich zusammen ermahne ich mich immer wieder.

Ich bin so peinlich berührt, dass ich leicht rot werde und nicht weiß, wo ich hinschauen soll... Ich bleibe wieder und wieder an seinen Augen hängen.

Sein Duft... mhhhhh... männlich, stark, dominant. Ich würde am liebsten meinen Kopf an seinen Hals und auf seine Schulter legen... Doch nein... BETTINA. Komm wieder zu Dir.

An der Badezimmertür angekommen setzt er mich vorsichtig ab, öffnet die Tür und macht mir noch das Licht an.
Das Bad ist kalt im Vergleich zum, durch den Kamin erhitzten, Wohnraum. Lange werde ich mich hier sicherlich nicht aufhalten geht es mir durch den Kopf.
Bevor ich die Tür hinter mir schließe, stecke ich noch schnell den Kopf hindurch und bitte schon fast schüchtern: "Alexander? Darf ich Dich gleich für den Rückweg noch einmal bemühen?"

Er dreht sich zu mir um, sein Gesicht ist nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und ich spüre, dass ich erneut rot werde.

Er:
Sie auf meinen Armen zu halten - ein Traum... nein - Wirklichkeit... ich mag sie gar nicht absetzten und spüre ihr leichtes Zittern...
Ich setzte sie ab und bin wie in Watte gehüllt... mein Kopf summt und höre nur noch ihre letzten paar Worte: "...noch einmal bemühen?"

Jetzt bin ich ganz nahe, hebe meine Hand und streiche eine Haarsträhne von ihrer Stirn zurück, räuspere mich kurz "Natürlich..." und ehe sie ihren Kopf zurücknehmen kann, habe ich einen sanften Kuss auf ihre Wange gehaucht...

Sie:
Mir stockt der Atem... Eigentlich geht mir das alles viel zu schnell... und auch wieder viel zu langsam... Ich lächle und senke meinen Blick verlegen nach unten, während ich die Tür zum Bad schließe.

Nun steh ich hier rum... was wollte ich hier eigentlich? Ich bin völlig durcheinander. Völlig verwirrt. Ich schaue mich ein wenig um... Die üblichen Toilettenartikel, Deo, After Shave... ich bin so frei und schnuppere daran... mhhh, ja, das ist er... ich schließe die Augen und tauche wieder ab in mein Kopfkino.

Ein leises Klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Gedanken. "Ist alles in Ordnung?" höre ich Alexanders Stimme, die mir durch Mark und Bein geht.

Ich fühle mich ertappt wie ein kleines Mädchen, werde augenblicklich wieder puterrot und bin froh, dass er es nicht sehen kann.

"Ja." stammle ich. "Alles in Ordnung, ich benötige noch einen kleinen Moment".

Kurzerhand beschließe ich noch auf die Toilette zu gehen, um unsere gleich wieder hergestellte Zweisamkeit nicht noch einmal unterbrechen zu müssen.
Ich schaue noch einmal in den Spiegel, zupfe meine Haare noch einmal zurecht und erfreue mich über den Anblick des kuschligen Pullis, den Alexander mir ausgeliehen hat. Er wärmt mich und spendet Geborgenheit.
Leicht zitternd ergreife ich die Klinke und öffne langsam die Tür...

Er:
Schnell zieh ich mich um und habe mir meine bequemen Wohlfühlsachen angezogen... die Radlerhose war doch etwas sehr aufreizend.

Sie ist noch nicht an der Tür und ich klopfe vorsichtig: "Ist alles in Ordnung?" Stille...

Ich hätte nicht meinem Impuls nachkommen sollen? Jetzt traut sie sich nicht wieder zurück... Mist.
"Ja." höre ich durch die Tür. "Alles in Ordnung, ich benötige noch einen kleinen Moment".

Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit bewegt sich die Klinke und sie steht vor mir... WOW... ich schlucke und habe Mühe etwas zu sagen...

"Darf ich... darf ich dich wieder auf meinen Armen zurücktragen?" frage ich und sehe sie an...

Sie nickt nur und sagt kein Wort... mit großen Augen sieht sie mich an... ich nehme sie wieder auf meine Arme, setzte sie diesmal seitlich auf das Sofa und bleibe davor knien.

Ganz nahe bin ich ihr noch immer; ihre Haare bilden einen kleinen Vorhang vor ihrem Gesicht und ich streiche sie sanft an die Seite: "Ähm... es tut mir leid, wenn ich dir zu Nahe getreten bin, das wollte ich nicht... oh... doch schon... ähm, also... ich presche etwas schnell vor, das wollte ich eigentlich
sagen..."

Sie:
Süß... er wird ebenso rot wie ich... Es ist schön wie er mich berührt...

sanft, vorsichtig. Und diese Stimme. Ebenso... sanft, frisch ein wenig keck und so gefühlvoll mit einem leichten Timbre. Mhhhh, in sie könnte ich mich glatt verlieben.

BETTINA... aufwachen...

Dieser Mann ist unglaublich. Er verführt mich mit einem derart zurückhaltenden Charme, dass ich mich kaum selbst wiedererkenne.

"Es ist alles in Ordnung... naja, fast alles..." bemerke ich fordernd und mit einem verschmitzten Lächeln.

Er blickt mich irritiert an. Sicher denkt er nun, er sei doch zu weit gegangen. Aber nein, bist Du nicht, noch lange nicht. Du kannst gar nicht zu weit gehen... Ich beschließe, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Viel zu schön sind sie doch um sie fortzusperren oder zu missachten.

Er blickt mich noch immer an mit einem Ausdruck im Gesicht, als sei er ein kleiner Schuljunge, den man dabei ertappt hat, wie er Omas Streusel aus der Backstube gemopst hat... Oh Gott, ich würde so gerne sein Gesicht in meine Hände nehmen und ihn küssen...

Ich blicke an mir hinunter, schaue ihn von der Seite neckend an... "Meine Reiterhose ist noch immer recht klamm... Hast Du nun noch eine Alternative für mich?"

Ein wenig peinlich berührt, weil ich ihn daran erinnert habe, dass er dieses kleine Detail vergessen hat, grinst er mich an... "Ja, in meinem Schlafzimmer steht ein Kleiderschrank... Dort sollten wir etwas passendes für Dich finden..."

Und wieder stockt mir der Atem.

Er:
"Allerdings ist es dort sehr kühl und ich denke, ich werde dort etwas passendes für dich finden..." Ich kann es einfach nicht lassen und versuche sie weiter aus ihrer Reserve zu locken: "Praktisch wäre mein Bademantel... dann kannst du ihn überziehen und darunter deine Hose ausziehen. Was meinst du?" Schelmisch lächele ich sie an und warte auf ihre Reaktion.

Normalerweise bin ich nicht so direkt, aber es ist einfach diese Situation. Sie hat sich von mir tragen lassen, errötet ganz süß, obwohl sie meint, ich hätte es nicht bemerkt... Nein, ich mache nichts falsch... sie genießt es und ich spüre fast körperlich ihr Verlangen.

Ich möchte es auskosten, das gemeinsame Flirten, die Blicke. Die Spannung noch steigern und dann... seufz ... sie wird mich wahnsinnig machen...

Sie:
"Ich denke der Bademantel wird mir zu warm werden... schließlich habe ich schon diesen Pulli von Dir an."

Und wieder bemerke ich in seinem Blick dieses spitzbübische Grinsen... als hätte er es nicht genau auf diese Reaktion angelegt. Und ja, ich möchte wissen, wie weit er geht... wie weit wir gehen...

Er:
"Oookay...dann habe ich eine bessere Idee..." Innerlich feixe ich und nehme die Herausforderung an. "Am Kamin liegt eine Große und flauschige Decke. Ich muckel dich darin ein und dann helfe ich dir aus der Hose. So sehe ich nichts und kann dir beim Ausziehen helfen. Was hältst du davon?"

Soweit der Plan, aber was dann kommt... ich gehe zum Kamin und hole die Decke, breite sie über ihr aus und beobachte wie es weitergeht. Sie hat ihre Hände unter der Decke und schuckelt etwas mit ihrem Po - mir wird ganz heiß...

"Würdest du...könntest du mal..." und wieder diese leichte Röte auf ihren Wangen...

Langsam lasse ich meine Hände unter die Decke gleiten. Plötzlich packt sie meine Hände und...

Sie:
Ich versuche mich aus dieser Hose zu zwängen, doch so klamm wie sie ist, ist das weit schwieriger als gedacht... Auch wenn ich dies nicht gedacht hätte, ich brauche wirklich seine Hilfe.

Etwas verhalten frage ich ... "Würdest du... könntest du mal...?"

Während er seine Hände unter die Decke gleiten lässt wird mir heiß und kalt... Ich ergreife seine Hände... lege sie auf meine Hüften und richte mich leicht auf... ich neige meinen Kopf zu ihm und hauche in sein rechtes Ohr "Wenn Du mich mitsamt der Decke in das Schlafzimmer bringen könntest, könnten wir gemeinsam die Alternative auswählen..."

Als ich mich wieder nach hinten lehne, streife ich mit meiner Wange die seine und spüre seine wohlige Wärme.

Er:
Mir wird heiß und kalt zu gleich, mein Herz macht einen Sprung...

So schnell habe ich noch nie reagiert...

"Einen Moment... ich habe eine bessere Idee...", greife unter das Sofa und ziehe den Auszug hervor... ein Handgriff, etwas ziehen und das Sofa ist doppelt so groß.

"Besser...?"

Sie:
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen... Und frage rück. "Besser? Nun, ich weiß nicht... Platz habe ich nun genug... aber ich habe noch immer nicht meine Hose abstreifen können... Da benötige ich wohl doch weiterhin Deine Hilfe. Wärst Du noch einmal so lieb..?" frage ich, während ich seine Hand ergreife und unter die Decke führe...

Dass ich meine Hose zu diesem Zeitpunkt bereits abgestreift hatte während er die Couch auszog wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht...

"Mir ist kalt. Hast Du noch etwas um mich zu wärmen?" hauche ich ihm entgegen.

Er:
Laut lache ich auf... seufze leise und sage:" Aber natürlich..."

Langsam gleite ich unter die Decke und nehme sie in meinen Arm, lasse meine andere Hand sanft über ihren Oberschenkel gleiten, höher zu ihre Taille und ziehe sie dicht an mich heran. Meine Leidenschaft überkommt mich und ich versenke meinen Kopf in ihrer Halsbeuge, bedecke sie mit sanften Küssen und Knabbereien; ihre Hände verschränken sich über meinen Kopf und ich höre
einen tiefen Seufzer, ihre Finger zerzausen mein Haar und ich höre nur ihr Flüstern...

Sie:
Sein lautes Lachen irritiert mich und ich fühle mich ertappt... Bettina... ein bisschen subtiler wäre es doch auch gegangen... Ach was... ich will diesen Mann... ganz gleich, was irgendwelche Konventionen in meinem Kopf dazu sagen.

Es ist unglaublich, wie dies Hände über meinen Körper tanzen. Ich genieße seine Wärme. Seine Nähe ist unglaublich. Er ist noch präsenter als er scheint. Ich spüre diese Nähe in mir auf mir und ich mag mich gar nicht aus dieser Verbindung lösen... mag genießen... purer Genuss ohne Raum und ohne
Zeit, ohne Verpflichtung und ohne Gedanken.

Als er mich so nah an sich heran zieht und meine Halsbeuge mit Küssen bedeckt, vergrabe ich meine Hände in seinen Haaren... ich stöhne leise auf und hauche ihm nur drei Worte entgegen: "Ich will dich."

Er:
Ihre Worte fühle ich mehr, als dass ich sie höre: "...und wie sehr ich dich will..." antworte ich...

Mit fliegenden Händen ziehe ich meine Shirt über den Kopf, ziehe sie zu mir hoch und helfe ihr bei ihrem, beuge mich zu ihren Brüsten und küsse sie beide... zärtlich, verlangend... meine Arme um ihren Rücken gelegt, ziehe ich sie zu mir heran und wir sinken zurück, eng umschlungen, schnell atmend und - ja, fast süchtig...

Küssen, knabbernd an ihr, sie an mir, streicheln und tasten.

Küsse, tief und verzehrend, dann wieder die Körper erkundend. Nach ein paar Sekunden weiß ich nicht mehr wo oben oder unten ist...

Sie:
Noch nie habe ich solch ein starkes Verlangen gespürt... diese Vertrautheit, als seien wir seit Ewigkeiten ein Paar. Alexander hat eine Zärtlichkeit in sich, nach der ich mich so sehr verzehre.

Er küsst so wunderbar... ich spüre ihn überall an meinem Körper und merke, wie mein Verlangen sich mehr und mehr steigert. Auch das seine... Wir versinken, verschlungen ineinander, in ein Meer von Lust und Hingabe. Küssen, Streicheln, Stöhnen...

Ich merke, wie Alexander geschickt mit einer Hand in meinem Rücken meinen BH öffnet, der kurz darauf quer durch den Raum fliegt. Meine Brustwarzen sind hart und recken sich ihm entgegen. Auch ihm bleibt dies nicht verborgen und er erahnt meine Sehnsucht... verwöhnt sie mit seiner Zunge, umkreist sie, küsst sie, knabbert daran...

Wieder stöhne ich verzückt auf und lasse meinen Kopf in meinen Nacken fallen... winde mich lustvoll unter ihm...

Er:
Jaaaa... wie sehr habe ich mir das gewünscht... eine Frau, deren Leidenschaft meiner gleich ist. Meine Hände gleiten nach unten und streifen ihren Slip ab; ein Spitzenhöschen... hmmmm... halte ihn in meinen Händen und führe ihn spielerisch zu meinem Gesicht... ihr Duft ist köstlich... gleite mit meinen Händen unter ihren Po und hebe sie an... versenke mein Gesicht in ihrer Lust... schlecke um ihre Lippen und küsse zärtlich ihre Knospe...meine Zunge möchte sie in den Himmel verwöhnen und ich könnte das ewig machen. Sie greift nach meinem Kopf und lenkt mich an ihre Lustzonen.

Wie ausgehungert stöhnt sie tief und lustvoll, jauchzt und windet sich an meinem Mund... tief dringe
ich mit meiner Zunge ein und schlecke ihren Sanft...

Sie:
Oh Gott ich zerfließe vor Leidenschaft... Wo war dieser Mann nur all die Jahre. Niemals gebe ich ihn wieder her... Jede Berührung ist wie ein kleiner Stromschlag... er geht durch und durch und lässt mich vor Verzückung aufbäumen... Ich schließe meine Augen und genieße seine Zunge, wie er meine Lippen damit teilt, seine Hände meine Brüste verwöhnen, meine Nippel zwirbeln und dieser süße Schmerz mich durchdringt...

Ich ergreife seinen Kopf, ziehe ihn zu mir hoch und küsse ihn leidenschaftlich... schmecke meinen Saft und bin völlig erregt... mag ihn verwöhnen, vor Lust und Ektase schreien hören.

Ich drehe ihn auf den Rücken, beuge mich über ihn und befreie ihn von seinen Hosen... mhhhhhh... ein wundervoller Anblick, der sich mir bietet... Ich rutsche ein wenig runter und platziere meinen Mund direkt über der Eichel... mit einem süffisanten Grinsen schaue ich zu ihm hoch, erkenne seinen
erwartungsvollen Blick und frage rethorisch: "Du bist doch nicht kitzlig, oder?"

Eine Millisekunde später ergreife ich seinen Schaft, umschließe ihn fest und lasse meine Zungenspitze sanft um seine Eichel kreisen.

Er:
Ohhh, verd... mir schwinden fast die Sinne... genauso, wie ich es liebe... sie muss Gedanken lesen können. Ich werde sie nicht mehr gehen lassen..."Wo warst du nur so lange..." bekomme ich gerade noch raus und dann verschwindet mein Schwanz tief in ihrem Mund, ihre Zunge umspielt meinen Schaft und lässt mich nur noch stöhnen. Meine Hände krallen sich ins Polster und ich schiebe mich ihr noch mehr entgegen... kann nicht mehr denken... fühle und genieße einfach... vollkommen ergeben in ihre Lust...

Sie:
Mhhhh... es ist ein schönes Gefühl ihn in meinem Mund zu spüren... seine pralle Eichel... ich spüre wie er zuckt, sein ganzer Körper bebt... Er streckt mir sein Becken entgegen, es scheint ihm also zu gefallen...

Ich lasse meine rechte Hand wandern... ich zeichne damit seine Leisten nach... gleite hinunter zu seinen Eiern, beginne sie in meiner Hand sanft zu massieren... währenddessen gleitet meine Zunge weiter um seine Eichel und meine linke Hand massiert seinen Schaft... Mhhh, ich schmecke einen ersten Tropfen... lecker... ich will mehr... will ihn ganz... will in ihn mir spüren.

Sanft küsse ich mich über seinen Bauch zu seinem Hals... knabbere ein wenig und hauche ihm "Nimm mich... ich will dich in mir spüren" ins Ohr

Er:
Mühsam öffne ich meine Augen und finde zurück..."...ich will dich in mir spüren"

Ja, ich will sie spüren... ihre Wärme... ihre Kraft, wenn sie mich spürt und umschließt...

Behutsam ziehe ich sie von mir und drehe sie auf den Bauch, gleite hinter sie und umfasse ihren herrlichen Po... ziehe sie etwas näher zu mir und gleite dann mit einer Bewegung in sie... meine Hände tasten zu den Ihren und ich halte sie dann mit einer Hand fest auf ihrem Rücken... langsam bewege ich mich... ganz tief in sie, aber nicht ganz wieder raus... möchte immer bei ihr sein und sie spüren.

Wenn ich zurückgleite umschließt sie mich ganz fest... ich kann es kaum glauben... als wenn wir uns schon ewig kennen würden und sie weiß, wie ich es mag... ich stoße fester und härter und bei jeder
Vorwärtsbewegung stöhnt sie schon im Ansatz und tief, fast röchelnd, wenn ich am Anschlag bin.

Ich werde nicht schneller nur stoße ich fest in sie... möchte sie zum Schreien bringen... meinen Namen hören... ihre Lust hören... es ist einfach nur geil... schmatzen und gleiten... tief in ihr verharre ich und kreise mit meinem Becken... will sie glücklich machen... und stoße dann wieder in sie... immer wieder...

Sie:
Ich liebe seinen Rhythmus, der für mich noch unerwartet, neu und überraschend ist... diese unglaublich gefühlvolle Art, auch wenn er hart in mich stößt, lässt mich innerlich beben wie einen Vulkan. Ich habe so etwas noch nie erlebt und kann meine Gefühle kaum beschreiben. Er ist unglaublich.

Ich hoffe er empfindet es ebenso wundervoll wie ich.

Mein Stöhnen wird immer lauter, mein Mund trockener und ich spüre, wie das Beben sich immer mehr gen Ekstase entwickelt... "Jaaaaa, stoß mich weiter..."

Er hält kurz inne - und ich bin völlig irritiert. Habe ich etwas falsches gesagt? Hätte ich doch nur den Mund gehalten. Vielleicht mag er es nicht, wenn ich rede... Oh bitte, bitte hör jetzt nicht auf mich so phantastisch zu lieben.

Ich drehe meinen Kopf über die Schulter nach hinten, blicke ihn fragend an und sehe die pure Lust in seinen Augen. "Bitte hör nicht auf", flehe ich leise... Und in dem Augenblick, als ich noch ein weiteres BITTE hinterhersetzen möchte, stößt er hart in mich... mein Kopf wandert wieder auf die Couch und ich genieße ihn weiter, wie er mich ausfüllt, immer wieder tief in mich dringt...

Er:
Es ist ein Genuss sie zu spüren.... wie sie sich vor mir windet und lustvoll stöhnt. Ich muss kurz innehalten, um ihre Wärme zu füllen... wie sie um mich pulsiert... will es im Gedächtnis behalten... es ist so unbeschreiblich.

Sie sieht mich an: "Bitte hör nicht auf" und ich stoße wieder zu, mag es, wie sie dagegenhält und mich empfängt... ein tiefes Stöhnen kommt aus meinem Innern... möchte dass es nicht endet... ich kann mich kaum noch beherrschen und ficke sie fast kopflos... immer wieder dringe ich tief in sie ein... schiebe mein Becken vor und werde fast wahnsinnig, wenn ich an ihrem Hintern bin... ihr Damm spannt sich an und umfasst mich voll Verzückung...meiner Eier klatschen an ihre Knospe und
sie stöhnt jedes Mal tief...

Sie:
Ich bin hin und her gerissen... Mein Orgasmus ist kaum noch zu verhindern, ich möchte so gerne kommen, mit ihm gemeinsam kommen, aber ich möchte auch nicht, dass es schon aufhört... ich könnte dies die ganze Nacht genießen, Stunde um Stunde und noch viel mehr.

Bettina hör auf zu denken... lass dich endlich fallen und gib dich ihm hin, egal, was nun kommt...

Und ja... ich falle in eine Art Trance... genieße Stoß um Stoß... noch nie wurde ich so gefickt.

"jaaaaaaaa... jaaaaaaaaa... oh Gott, ich komme... jaaaaa, mach weiter... oooooohhhhhhh"

Ein weiterer harter Stoß und ich sehe nur noch Sternchen... alles dreht sich... mein Blut rast durch meinen Körper, im Wechsel mit den Wellen der Ekstase durchströmt mich dieses wohlige Kribbeln... eine tiefe Wärme breitet sich in mir aus.

Und ein weiterer Stoß trifft mich hart... ich spüre, wie er sich in mir ergießt und es ist traumhaft... er verharrt in mir... mhhhhhhh

Er:
Als ich spüre, dass sie in Wellen kommt und mich fest melkt, löse ich mich und komme gewaltig...zucke und ergieße mich in ihr, beuge mich vor, umschließe sie mit meinen Armen und will sie nur noch ganz dicht an mir fühlen. Wir sinken gemeinsam zur Seite... vollkommen erschöpft... halte ihre Brüste, einfach nur halten und nachfühlen... ihr und mein Schweiß vermischen sich. Sie ist so unglaublich. Und ich halte sie in meinen Armen, küsse ihren Nacken...

Sie:
Ich spüre, wie er sich zu mir beugt, sein Herzschlag ist deutlich zu spüren... er ist ebenso verschwitzt wie ich und ich genieße es, ihn so dicht zu spüren... mhhhhhhh...

Er umschlingt mich und ergreift meine Brüste - ich liebe dieses Gefühl.

Hihi... der Kuss in meinem Nacken kitzelt mich und ich kichere leise. Drehe meinen Kopf zu ihm und versinke mit ihm in einem leidenschaftlichen Kuss.

Er:
Sie kuschelt sich an mich und dreht ihren Kopf zu mir. Wir küssen uns leidenschaftlich und doch etwas verträumt... noch ganz im Liebesspiel verfangen... halte ihre Brust immer noch in meiner
Hand, festumschlossen.

"Geh nicht wieder weg..." flüstere ich leise und küsse sie wieder...

Sie:
Ich kuschle mich noch tiefer in seine Umarmung, genieße die Wärme und seine weichen Lippen... "...geh nicht wieder weg"... mir bleibt das Herz stehen... kann er denn auch noch Gedanken lesen?

Nein, dich lasse ich nicht mehr gehen, geht es mir durch den Kopf... und küsse ihn leidenschaftlicher als zuvor.

Mit einem Schmatzer beende ich den Kuss, kuschle mich wieder zurück in seine Arme, spüre seinen warmen Atem in meinem Nacken als ich meine Augen schließe.

Glücklich und zufrieden schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein.
******_56 Mann
418 Beiträge
...
schöne Story, häätest Du genau so auch im Kopfkino posten können *g* - Wechselspiel der Verführung inklusive
Danke sehr...
Sicherlich...in der Gruppe war ich schon mal...ist nicht mein Ding.
**yk Mann
388 Beiträge
Das wird
vielen Frauen hier gefallen und wieder aufrichten.
-----
..was ist eigentlich mit dem Pferd geworden..?? *smile*
*nachdenk* *idee* Hat einen Hengst verführt... *anmach*
Eine Geschichte habe ich noch für euch...
...eine andere Art der Verführung amach

Eine Reise nach Italien...
Nach einer langen, aber schönen Fahrt mit Unterbrechungen...;-) sind wir endlich in Italien...unserem Ziel Florenz, die alte und wunderschöne Stadt....das Hotel ist nur ein wenig abgelegen, in einer Seitenstraße, etwas ab vom ganzen Trubel...das ist uns ganz Recht, den unsere Unterkunft, welch schnödes Wort dafür, versöhnt uns dafür um so mehr...und diesmal habe ich mir etwas besonders gemeines ausgedacht.
Als wir das Zimmer betreten, drücke ich dich an die Wand und versenke meinen Mund an deinem Hals...atme deinen Duft tief ein und er zieht bis zu meiner Schwanzspitze...meine Hände gleiten unter deine Kleidung, suchen und finden deine Brüste...umfassen sie und meine Finger zwirbeln deine Knospen und du stöhnst auf. Langsam ziehe ich dich aus, während meine Zunge über deinen Körper gleitet...ein Versprechen für weiteres...
ich führe dich zum Bett...es hat Stangen am Fuss- und Kopfende. Das hatte uns sofort gefallen, als wir es uns im Internet gesehen haben... Leg Dich hin, sage ich...greife in meine Tasche und hole Hariboschnecken heraus, rolle sie ab und "fessel" dich damit an Händen und Füssen. Du liebst solche Spielchen...
Wenn du dich nicht mehr beherrschen kannst, wenn ich dich verwöhne und du die Fesseln zerreißt, habe ich einen Wunsch frei!
Welchen? Fragst du.
Ich sage, ich werde dich von hinten nehmen, deine Brüste kneten, an deine Liebesknospe fassen und...
Hör auf sagst du, fang endlich an und lächelst...meine Zunge gleitet an dir herunter, streifen deine Brüste...beide...ein sanfter Biss in deine Knospen...sie sind schon sehr erregt und wollen mich nicht gehen lassen...meine Hände streifen über deinen Körper...meine Zunge ist an deinem Bauchnabel, ein kleiner Schleck und ich wandere weiter...meine Hände umfassen deine Brüste...Finger zupfen und zwirbeln deine Knospen, dann habe ich mein Ziel erreicht und meine Zunge streicht durch deine Lippen... sanft klopft meine Zunge an deine Knospe, Lippen knabbern zärtlich...streichen an deinen Lippen längs und mit der Zunge zurück...meine Hände gleiten deinen Körper herunter, an deinen Oberschenkeln nach innen und dann unter deinen Po...gleichzeitig dringt meine Zunge in dich...tief und kreisend.
Du stöhnst auf...dein Körper biegt sich, aber du zerreißt die Fesseln nicht. Genüsslich sauge ich leicht an deiner Lustgrotte und meine Nase stupst an deiner Knospe und reizt sie zusätzlich...es macht mir unendlichen Spaß dich zu verwöhnen, weiß ich doch wie sehr du es genießt... ich löse meine Hände...küsse deine Knospe und lecke und küsse mich langsam, zärtlich und leidenschaftlich zu dir hoch...

...du liebe Güte! Da sind wir kaum in Italien und dann das? Das Gepäck steht noch in der Ecke und ich liege da, völlig willen- und widerstandlos. Auch wenn ich mich bemühe, mich möglichst wenig zu bewegen, zerberste ich innerlich fast, ich bin noch etwas aufgekratzt von der Fahrt und spüre deine Lippen überall auf und in mir, meine Haut prickelt, ich möchte dich fassen, mich mit dir herumwälzen, aber immer noch ist deine Zunge da wie Schmetterlingsflügel, oooooh, zart, aber entschlossen und einfallsreich, du küsst dich meinen Bauch entlang, ganz langsam, ich halte das kaum aus, wohin willst du mich treiben?

...ich bewege mich über dich...mein Körper berührt dich nicht...nur meine Lippen, Zunge...ein Streichen und Küssen...an deinem Bauch, deinen Seiten...lecke mit spitzer Zunge daran lang, unter deinen Brüsten...um deine Vorhöfe...dein Knospen voll erblüht, immer wieder darum herum...zwischen deinen Brüsten mit breiter Zunge, bis zu deinem Hals...wieder mit spitzer Zunge wippend über dein Kinn...die Konturen deiner Lippen nachzeichnend...zu einem Ohr...lutsche am Läppchen...ballst du die Hände zu Fäusten ;-)....am Hals zurück...erhebe mich und schiebe meine Schwanz zwischen deine Brüste...drücke sie zärtlich zusammen und schiebe ihn etwas, aber langsam hin und her...dann mit ihm über deinen Bauch und wieder zurück...Na? Wann packst du mich und reißt mich herum und setzt dich auf mich...mein Schwanz verschwinden sehend, während du dabei zu siehst? Aufstöhnend vor entzücken, weil ich dich so gut ausfülle und gut ihn dir anfühle?

...diese Anspannung ist tatsächlich kaum auszuhalten! Ich merke, wie es mich fast zerreißt, woher weißt du eigentlich so genau, was ich mag? Als du deinen Schwanz zum zweiten Mal zwischen meine Brüste schiebst und sie dann auch noch anfasst, um sie zusammenzudrücken, ist es zu Ende! Ich lasse Haribo Haribo sein, ziehe deine Schultern zu mir her und küsse dich, gierig, gierig, gierig, wie eine Verhungernde, so viel hat sich inzwischen angestaut, du hältst meinen Kopf fest, wuschelst in meinem Haar und schiebst deinen Körper langsam nach unten, behutsam und ohne, dass unsere Küsse enden, setze ich mich auf und als ich dich vor mir knien sehe und dir für einen Moment in die Augen sehe, bin ich nicht mehr zu halten: Ich stürze mich förmlich auf dich, meine Füße habe ich inzwischen befreit und drücke dich unter mich, nehme entschlossen deinen Schwanz und setzte mich auf ihn, buh, gerade noch rechtzeitig, ich habe das Gefühl einer Ertrinkenden, die jetzt da ist, wo sie sein soll, jaaa, das fühlt sich richtig an, ganz richtig, meine Hände liegen auf deiner Brust, rasch und ganz habe ich dich in mir aufgenommen, ich beuge mich zu dir, so dass meine Brustwarzen deine Brüste kitzeln...


...ich liebe es, wenn du das tust, dir nimmst, was dir gehört, mein Schwanz in dir und deine Brüste vor meinem Gesicht, wenn ich sie dann mit meinen Händen umfasse kann
ooooooccch....jetzt beginnst du dich, mit einem frechen, leicht schiefen Lächeln, zu wiegen...du bist so nass, dass es bei jeder Bewegung leicht schmatzt...So, mein Lieber, jetzt bin ich dran, zu deinem Wunsch kommen wir später, sagst du und schließt die Augen...immer noch lächelnd...

...ich richte mich auf dir auf, hebe meinen Leib immer wieder ein wenig an, so dass ich dich fast verliere, aber eben nur fast, dann beuge ich mich nach hinten, meine Hände stütze ich auf deine Beine, deine Finger spüre ich jetzt an meiner Perle, Mann, das ist so geil! Ich stöhne und lehne meinen Kopf nach hinten, immer wieder und immer schneller bewege ich mich jetzt, ich fasse deine Hüften und reite auf dir, ich spüre deinen Schwanz, wie er gaaanz tief in mir ist, wieder lasse ich ihn fast ganz aus mir raus, da höre ich dich flüstern "Nicht!" und im nächsten Moment umschließe ich dich wieder, meine Bewegungen werden jetzt langsamer, konzentrierter, alles in mir ballt sich zusammen, ich halte es nicht mehr lange aus...

...diese gierigen Bewegungen machen mich wahnsinnig vor Lust....kann es nicht mehr lange halte, warte auf dich...möchte aber auch, dass es weiter geht...lasse mich fallen, dann diese kurze Pause, genau im richtigen Moment, kann mich noch einmal beherrschen...jetzt ist das Tempo genau richtig, etwas langsamer, geiler, genießender, auf den Höhepunkt hinwirkend...ich merke, wie es sich langsam in dir zusammenzieht...diesmal wird es...

...ich kann nicht mehr, du bäumst dich mir entgegen und ich treffe mit dir tief in mir zusammen, ich höre dein Stöhnen, und wir werden überspült von dieser Flut, ich richte mich nochmal auf und falle dann sanft auf dich, spüre die Nässe, die uns verbindet, unsere Münder, unsere Hände unsere Brust, unsere....alles! Alles ist Lüsternheit, Geilheit, ich höre uns schwer atmen, unsere Säfte vermischen sich, es ist eine warme Flüssigkeit, die ich an meinem Bein spüre, du auch? Ein Flimmern breitet sich von meinem Inneren, von da, wo ich dich gespürt habe, aus, aber wo habe ich dich nicht gespürt?

...du bist so köstlich, deine Küsse, deine Wärme, deine Lust...ich in dir, du auf mir...ich halte dich fest...möchte dich überall streicheln, küssen...aber ich bin zu satt, Glücksgefühle durchströmen meinen Körper wellenartig...ein tiefes, unendliches tiefes Gefühl des Glücks...ich liebe dich...flüstere ich in dein Ohr...dein Kopf auf meiner Brust und an mich geschmiegt, seufzt du...
Eine seeehr lange Geschichte...
Zuerst aus der Sicht einer Frau geschrieben...etwas ungewöhnlich, stimmt...aber im weiteren Verlauf wird das belanglos...

Viel Spaß beim lesen... *zwinker*
with you

Am See...

Stell dir vor, es ist wieder Sommer, später Nachmittag, noch sehr warm. Dein Arbeitstag war lang, du bist an einen Waldsee gefahren, entspannst dich im Wasser. Du hörst ein Motorrad röhren. Eine kleine, rot-weiße Honda CBR 600 bringt eine schwarz gekleidete Gestalt über die Straße, fühlt sich auf dem Waldweg nicht wohl, tut ihre Pflicht aber trotzdem bis zu deinem See. Das Geräusch hat dich aufmerksam gemacht, und du willst schauen, ohne gesehen zu werden. Du schwimmst in den Schatten von ein paar niedrigen Ästen, beobachtest. Das Motorrad wird abgestellt, die Gestalt nimmt den Helm ab, eine dunkelbraune Haarflut ergießt sich über den Rücken der Frau. Sie legt den Helm ins Gras, zieht die Motorradjacke aus, setzt sich darauf, um sich aus den Stiefeln zu befreien. Sie schaut sich nochmal um, vielleicht hat sie dein Auto gesehen. Vielleicht sieht sie auch dich.... aber das ist ihr jetzt egal. oder findet sie es sogar gut? Sie steht auf, reckt sich, dehnt den Rücken. Das Bike ist anstrengend. Sie reckt die Arme nach oben und dreht sich in der Taille. Dann zieht sie mit langsamer Bewegung das Rollkragenshirt aus. Drunter kommt eine Corsage zum Vorschein - schwarz mit dunklem Rot. jetzt öffnet sie die Hose, dreht sich um, so dass du ihre Rückseite siehst. Sie schiebt die enge Hose langsam nach unten, lässt dabei die Beine ganz gerade und dreht ihren Po hin und her. Strapse und Spitzenstrümpfe stecken unter der Motorradkluft. Kein Slip. Po nackt, sie dreht sich zu dir um. Du kannst sogar von deinem Punkt aus sehen, dass sie ganz glatt rasiert ist. Es gibt ein kleines, dunkles Haardreieck am Übergang zum Bauch. Weiter zieht sie sich nicht aus. Jetzt schaut sie dich direkt an, hat dich also doch gesehen. Sie kommt ins Wasser.

"Ich musste unbedingt aus den verschwitzten Sachen..." sagt sie und mustert mich frech. "Was ist deine Ausrede?" Wenn ich sie so betrachte, finde ich mein Idee heute hier schwimmen zu gehen hervorragend...eine sinnliche Frau steht mir gegenüber, eine Traumhafte Figur...warme braune Augen...ihren Po hat sie mir schamlos gezeigt...und wenn sie mich weiter so ansieht...dann...

Er sagt nichts.... wieso? ... Ok, nicht jeder mag Corsagen, Leder und Motorräder,.... oder will er nur nicht so überfallen werden? Niedlich sieht er aus - jedenfalls über der Wasseroberfläche und ihm Schatten... Braucht er noch ´ne Einladung? "Willst du da anwachsen, oder bewegst du dich auch manchmal?" ich grinse ihn an. "Sag nicht, du kannst nicht schwimmen!" Ich lege mich rückwärts aufs Wasser, ein paar kräftige Schübe, dann lass ich mich treiben. Meine Haare fließen wie Schlingpflanzen neben meinem Kopf und Hals um meine Schultern auf Rücken, Arme und Brust. ich genieße die Kühle des an mir entlang gleitenden Wassers, spüre kleine Strömungen, die mich an unterschiedlichen Stellen anheben und sinken lassen, spüre das Prickeln kleiner Luftbläschen, die sich in meinen feinen Härchen verfangen und sich ihren Weg nach oben suchen. Die Corsage stört mich ein bisschen, aber ich kann sie jetzt nicht ausziehen, dann krieg ich sie nicht mehr an. Ich lasse mich eine Weile treiben, spüre dann Bewegung hinter und unter mir, denke an einen Fisch. Aber dann greifen mich Hände von hinten unter den Armen durch. Der schicke Fremdling kann also doch schwimmen. ich lächle. Er zieht mich auf seinen Bauch, Jetzt treiben wir Löffelchen im Wasser, schön. Ich kann seine Hände unter meinen Brustansätzen auf der Corsage fühlen. Seine Daumen zeigen in Richtung meines Rückens um mich herum, seine anderen Finger begleiten meine Rippen. Sein Bauch direkt an meinem Rücken. Meine nackten Pobacken spielen mit .... ah ja.... sein Bester entwickelt Eigenleben trotz des kühlen Wassers...

Ich sage nichts...mal sehen was ihr sonst noch so einfällt...leicht vorwurfsvoll schaut sich mich an und sagt ein paar Worte...nur leider kann ich sie nicht verstehen...sie spricht so schnell...da ich nur von den Lippen lesen kann, muss ich warten bis sie es merkt...sie gleitet ins Wasser, dreht sich auf den Rücken...ich tauche weg und unter ihr durch...umfasse sie von hinten und atme ihren Duft ein...etwas verschwitz, aber frisch...hauche ein Kuss auf ihren Hals und bemerke ihre Gänsehaut...meine Erregung steigert sich immer mehr und sie muss es einfach bemerken..

Wieso sagt er immer noch nichts? Er hat seinen Mund beinahe direkt an meinem Ohr, eine bessere Gelegenheit gibt´s doch kaum. Aber nein, er atmet tief, gleichmäßig, ruhig... wirklich ruhig und wirklich tief. Der muss Lungen haben wie ein Pferd... Ich lege den Kopf schief, mein Ohr direkt über seinem Herzen... oh ha... was für eine Maschinerie da drin. Der macht mehr mit seinem Körper als den Tag auf einem Stuhl vorbei gehen zu lassen.... es klingt tief, ruhig und sehr kräftig. Ich konzentriere mich wieder auf seinen Bauch, seine Erregung, seine Hände. Also gut, warum sollte man auch unbedingt reden? Überspringen wir den Teil. Ich lege meine Hände auf seine und streichle mich mit seinen Händen. Bauch, Flanken, hüften, Bauch, Brüste. Sein Atem wird etwas flotter, noch tiefer, als wolle er die Situation und mich inhalieren....

Ich drehe ihr Kopf zu mir und zeige mit meinem Finger auf meinen Mund, mit der Hand die Bewegung einer quakenden Ente und schüttele den Kopf...ob sie es versteht? Vorsichtig ziehe ich sie etwas höher...fasse ihr Taille und lasse meinen Schwanz zwischen ihre Beine gleiten...eine Hand ruht jetzt auf ihrem schönen Büschel und mein Finger streicht über ihre Knospe...zärtlich....sanft..

ich bin verdutzt. Oje, er spricht nicht? Hmm, schade, er hätte sicher eine wunderschöne Stimme.... hört er dann auch nichts? Das ist mir neu... aber verstanden hat er mich trotzdem, es ist schön und sanft, wie er mich berührt. Ich drehe meinen Kopf, so dass er meinen Atem am Hals spüren kann. So kann ich ihm sicher auch zeigen, wie gut es mir gefällt....

Ich hasse meine Schwäche in Momenten wie diese...sie dreht ihren Kopf zu mir...sehe in ihren Augen einen Schmerz...mitfühlen. Ich werde ihr zeigen wie sehr ich sie begehre...lasse sie etwas aufschwimmen und dringe in sie ein...atme heftig aus, weil sie mich sofort fühlen lässt...ich bin überrascht, es stört sie nicht im Geringsten...langsam bewegen wir uns vom Ufer weg und unsere Körper bewegen sich langsam...zärtlich...ihre Hände greifen unter meinen Po...

Ich lasse mich treiben, von ihm mitziehen. So hab ich einen Moment Zeit. Wenn er nie hören konnte, fehlt es ihm auch nicht. Er ist das so gewöhnt. Das hat sicher etwas sehr Ruhiges, Introvertiertes. Ok, es nimmt mir auch die Verantwortung, Töne zu produzieren, damit er weiß, wie es mir geht. Die braucht er nicht. Er wird anders beobachten. Ich will ihm ins Ohr flüstern, dass es mich nicht stört... herrje... ähh, das verblüfft mich jetzt wieder. Wie übermittle ich Informationen? Mir fällt ein, dass er meine körperliche Einladung sofort richtig verstanden hat und ich denke an die vielen Trainingseinheiten auf dem Hundeplatz. Einem Partner ohne Worte zu vermitteln, was man will, .....wenn es nicht gerade die Relativitätstheorie ist, sollte das möglich sein.
Ich drehe mich um, schwimme jetzt Bauch auf Bauch mit ihm, schaue ihn an. Probieren wir mal... ich halte mich an seinen Schultern fest, um nicht wegzudriften, er bewegt nur wenig Arme und Beine, hält die Position.. Ich lege den Kopf etwas schief, ziehe eine Augenbraue hoch, denke mir: Was nun? Wie weiter?

Sehr gut...sie denkt schnell, dreht sich zu mir und fragt mit ihrer Mimik...Was nun?
Ich hebe eine Hand und streichele ihre Wange...lächele dabei...dann bewege ich meine Hüfte wie im leichten Galopp und grinse sie etwas verlegen an...

Ach? Na der ist lustig und seine Augen glänzen, er gefällt mir wirklich... ok...schauen wir mal, wie tief er wirklich atmen kann... ich umschlinge ihn mit meinen Beinen, halte mich fest, überlasse ihm die ganze oben-schwimm-Sache. Kurz ein wenig Platz schaffen für meine Hand, die nach unten langt, seinen Steifen einfängt und ihn an den richtigen Platz bringt, eine kleine Beckenbewegung. Er ist in mir. Uiiii, kühl in meiner Hitze! Meine Hände auf seinem Bauch, seiner Brust, seinen Schultern....

Kluges Mädchen...ich bin ihr und es ist wie in einem Backofen...mir schwinden kurz die Sinne, aber dann fange ich ihre Beine ein und drücke mich gegen sie...bewege einfach nur meinen Schwanzmuskel hin und her...

Ich glaube, ich ersäufe den armen Kerl... in dem Moment, als er in mich gleitet, schließt er die Augen uuuund... weg. Aber dann... Guter Gott, was macht der in mir?! Jetzt muss ich meine Augen zu machen und spüren, wie er sich in mir bewegt. Fast wie ein eigenständiges Wesen, sein Schwanz, immer noch kühler als ich. ich lasse mich auf ihn sinken, wo ist nur die Kraft in meinen Armen hin? und öffne die Augen, sehe seine Augen. Da drin wohnt der Schelm, ich sehe es genau! Er weiß, wie überrascht und entzückt ich bin... und es scheint ihm auch zu gefallen, ich küsse ihn, Zungenspiel...

Oh, wie sehr sie es genießt...und ich erst, sie antwortet mir...gleiche Münze nennt man das wohl...sie umfasst mein Gesicht und versinkt in einem Kuss...spielen mit unseren Zungen, die gleitet über meine Lippen, ein schleck! über meine Nase, dass ich zusammenzucke und sie ebenfalls vor Lust...windet sich auf mir und greift um meinen Körper zu meinem Hintern...drückt mich noch mehr in sich....ein verzücktes Lächeln in ihrem schönen Gesicht...

Er fühlt sich toll an, hat einen wirklich knackigen Körper. Sein Hintern in meinen Händen. Er lächelt, schaut mir zu. Mit welcher Leichtigkeit er uns beide über Wasser hält.... ich hole tief Luft und lasse mich zu Seite kippen, nehme ihn mit...

Sie rollt zur Seite und zieht mich unter Wasser...jetzt bin ich in meinem Element...nur kann ich sie nicht richtig sehen, das Wasser ist etwas trüb...aber spüren kann ich sie...klammert sich um meine Beine, küsst mich...mit blubbern...langsam gleitet sie an meinem Körper herunter und...

Das scheint ihm Spaß zu machen. Ich kann unter Wasser meine Augen nicht öffnen, denn das würde meine Kontaktlinse wegspülen, und dann könnte ich nicht nach Hause fahren... ich kneife also fest die Augen zu, während ich seinen Mund, seine Zunge genieße. So hab ich das noch nie gemacht. Ich bin etwas unsicher. Ich schwimme gut, tauche gern, aber Sex schwimmend und unter Wasser hatte ich noch nie. Es fühlt sich supertoll an mit ihm, er hat gutes Gefühl dafür, wann ich atmen muss, dreht sich immer passend, ich rutsche an ihm hinab, fließe über seinen Bauch - flach, kräftig. Dann habe ich seinen Schwanz in meinem Dekollete, habe ihn nicht gemerkt an dieser jetzt wirklich hinderlichen Coursage. Verflixtes Ding... hätte ich nicht was anderes anziehen können? Egal, jetzt ist sie da. Ich halte mich an seinem knackigen Po fest, lasse seinen Harten über meine Wangen streichen, fange ihn mit den Lippen ein. Er liegt flach auf dem Rücken, den Kopf tief im Wasser, die Beine leicht auseinander, dazwischen treibe ich, freue mich daran, wie er mich einfach machen lässt, sich hergibt....

Ist das ein geiles Gefühl...ihre warmen Lippen um meine kalten Schwanz...schwebend im Wasser...Arme und Beine ausgebreitet, ihre Hände gleiten über meinen Körper...alles in fließenden Bewegungen, gefühlt überall zu gleich...sie hat sehr viel Erfahrung wie ich merke. Langsame, dann schnelle Bewegungen, niemals verlässt sie mich...dabei umspielt ihre Zunge meinen Schaft und meine Eichel...etwas zu stark saugt sie und ich zucke zurück, sofort streichelt sie mich verstehend...

Ups... das war zu viel... Entschuldigung... sagen meine Augen.... das war wegen der Bewegung überall, ich hab nicht aufgepasst. Sollen wir doch an Land? Nein, noch nicht. Ich versuche es noch komplizierter, drehe mich so, dass er seine Nase zwischen meinen Beinen hat und ich meine zwischen seinen. allerdings kann ich dabei atmen, zumindest manchmal...

Langsam dreht sich herum und ich kann ihre Beine greifen...lege sie über meine Schulter und sehe ihre schöne Lustgrotte...eine aufregende Idee. Zärtlich küsse ich sie und gleite mit meiner Zunge um ihre Lippen...langsam, wenn sie langsam ist und wenn sie mich schnell erfreut, dringe ich ebenfalls mit meiner Zunge in sie ein. Sie versteht sofort, was ich will. Wenn ich ihre Lippen mit meiner Zunge umspiele, macht sie es mit meiner Eichel und dem Schaft...dringe ich mit meiner Zunge ein nimmt sie ihn tief in den Mund...ich könnte es ewig mit ihr so aushalten, habe aber Sorge um ihre Luft...

Da wir uns nur sanft und langsam bewegen, halten sich die Wellen in erträglichen Grenzen, es geht ne Weile, er fühlt sich toll an und zeigt mir genau, was er möchte. Das mag ich. Nicht so viel Raterei. Aber langsam kann ich wirklich nicht mehr, muss mich zu sehr aufs Luft anhalten und atmen konzentrieren. Ich verlasse ihn, schwimme rückwärts, ihn ansehend in Richtung Ufer. Wenn er stehen kann.... Ich bin wirklich heiß auf ihn, spüre, wie die Wasserströmungen zwischen meine Schamlippen streichen, dort entlang, wo gerade noch seine Zunge war. ich möchte dass er das auf seine Weise zu Ende bringen kann, locke ihn ins Flachere.

Vorsichtig löst sie sich von mir und schwimmt auf dem Rücken zum Ufer...Das Schöne an diesem kleinen See ist, er hat einen kleinen Strand und man kann sich bis fast an den Rand treiben lassen...ich tauche weg und komme unter ihr wieder hoch...nehme sie in meine Arme und trage sie zu meinem kleinen Versteck...es ist eine kleine Bucht, an dem das Ufer etwas erhöht ist und etwas Moos darauf wächst...ich lasse sie herab sinken und stehe nun, etwa in Bauchhöhe vor ihr...küsse ihre niedliche kleine Scham und dringe langsam in sie ein...schaue ihr dabei in die Augen, will ihr Lust und Begierde sehen

Das Wasser fließt an ihm und mir herab, bildet kleine Bäche. Er ist vor mir noch im Wasser, mich setzt er aufs Ufer, ins Moos. Sein Kopf vor mir, sein Mund auf meinem Venushügel küsst sich zwischen meine Schamlippen, spielt ein bisschen. Schaut hoch zu mir. Seine Augen.... hmmmm ich wühle in seinen nassen Haaren, lasse mich nach hinten ins duftige, kühle Moss sinken und von ihm wieder auf Tour bringen.... meine Becken will nicht mehr still halten. ich ziehe ein bisschen an seinem Kiefer. Er kommt zu mir hoch, küsst mich, steht zwischen meinen Beinen. Und schiebt sich in meine erwartungsvolle, heiße höhle. "Bitte.... "

Den Geschmack von ihr noch in meinem Mund nachkostend, dringe ich langsam in sie ein und keuche dabei auf...es ist unbeschreiblich, sofort fasst sie nach und will mich halten...gerne tue ich ihr den Gefallen, möchte es bis zuletzt auskosten...beuge mich zu ihr und küsse ihre erregten Knospen, spiele mit meiner Zunge und sehe sie dabei an...ihre Hände wandern zu meine Lenden und zeigen mir die Bewegung, die sie haben möchte...spielen mit meinen Muskeln...ich fasse sie ebenfalls dort und fasse fest zu...

Oh geil! Ich bin entzückt. Er fühlt sich toll an. Es ist nicht nur der wirklich knackige Körper, sondern auch seine Art. Wie er sich bewegt, wie er mich anschaut, ohhhh und sein Keuchen.... lecker... er greift energisch zu. Das macht mich ganz wild.... er ist so angenehm hemmungslos. Und ... oh... er maunzt! Leises, zartes, glückliches Maunzen... oh schöööön! Ob er das weiß? Vermutlich nicht... es ist toll. Er wird stärker in den Bewegungen. ich spüre seine Konzentration. Seine Direktheit macht mich so heiss, ich ziehe mich innen erwartungsvoll zusammen, greife nach oben , um mit beiden Händen seinen Kopf zu haben, ich will ihn ansehen und küssen, wenn er kommt, wenn ich komme.... er maunzt immer noch bei jedem Stoß.... nein, das weiß er bestimmt nicht, das ist soooo geil, ich zerfließe, küsse ihn oben, empfange seinen und meinen Orgasmus unten. Er atmet sich in mich und ich mich in ihn....

Wie sehr sie mich will, macht mich vollkommen verrückt und ich merke, dass irgendetwas in meiner Kehle ist, kann es aber nicht zuordnen...Lust, wäre die einzige Beschreibung, die mir einfallen würde...mit allen Sinnen, die mir verblieben sind...und dann bricht es aus mir heraus, während sie meinen Kopf umfasst und in meinen Augen versinkt..."Duuuu...", krächze ich, nach Monaten der erste Ton, der aus mir kommt und plötzlich höre ich sie keuchen, zärtliche Worte flüstern...dann bricht es aus mir heraus, merke wie sich um mich schließt und zittert...sich an mich krallt und meinen Rücken zerkratzt...ich greife ihren Kopf und versinke in einem unendlichen Kuss, klammere mich an sie und will sie nicht mehr loslassen...

Nach Minuten beruhigen, atmen, Herzschlag hören spüre ich erst, wie fest er mich hält. Es wird ein bisschen viel, ich brauche 'Platz. Er liegt auf mir, ruckt noch immer, nein, sooo lange kann ein Orgasmus gar nicht dauern, und die Richtung der Bewegung ist auch nicht unten. Er schluchzt. Ich bin fassungslos. Was ist los? Aber ich kann mich kaum bewegen, bin festgenagelt und zusätzlich hält er mich fest. Ich streichle über seinen Rücken, ich glaube, ich hab ihn mächtig gekratzt, streichle Schultern, Nacken, Alles , was ich erreichen kann. Dann schiebe ich ein bisschen, damit er merkt, dass ich wieder mal tief Luft holen müsste... Er ist völlig mit sich und... was auch immer beschäftigt, rückt aber ein bisschen, sodass er auf die Seite rollt, seinen Kopf immer noch an meiner Schulter. Ich lasse mich ein Stück mitziehen, lockere mich etwas und streichle ihn wieder....

Sie ist so zärtlich und ich klammere mich immer noch an sie."Duuuu...", hauche ich. Nach Monaten der Stille, nach meinem Unfall, kann ich wieder hören und, wenn auch noch schwach und krächzend, endlich wieder Töne produzieren und sie hat es geschafft, diese wunderbare, leidenschaftliche und zärtliche Frau. Herausgeholt hat sie es aus mir. Ich bin so erschüttert und dankbar zu gleich...sehe in ihren Augen Verwirrung und Unruhe. Hat sie es nicht mitbekommen?

Ich schaue, suche nach einer Erklärung für sein... was? ... er sieht nicht unglücklich aus. Nein. Im Gegenteil, ok. Ich lasse ihm Zeit, halte ihn weiter, streichle ihn weiter. Alles gut. Er hebt den Kopf, läßt sich küssen. Seine Augen, Wangen, Lippen... Er atmet noch immer sehr tief, viel zu tief. ich Schiebe in noch ein bisschen, bis er auf dem Rücken liegt, krabble auf ihn. Seinen nächsten Einatemzug nehme ich auf - ja, ok, die Größe seiner Lungen muss enorm sein, ob er wohl auf Leistung schwimmt? - jedenfalls atme ich betont langsam aus. Es klappt nicht gleich. Liegt es daran, dass er mich nicht hört? Oder ist er zu mitgenommen von ... was auch immer?

"Dubistatemberaubendwunderbarzärtlichaufregend", sage ich alles auf einmal und sehe sie an...spüre ihre langsamen Atemzüge...höre sie...ICH HÖRE SIE!...

Wie eine Dusche schüttet er einen Schwall Worte über mir aus, ich lache, habe nicht viel verstanden. als hätte ich unter besagter Dusche jeden Tropfen einzeln fangen wollen...Aber das macht gar nichts, denn seine Wortdusche ist pure Begeisterung....

Langsam beruhige ich mich...sie lacht vor entzücken und versteht kein Wort..." Du...bist...wunderbar...", umschlinge sie und drehe mich mit ihr über und über auf dem weichen Moss. Küsse sie, streichele sie und drücke sie an mich." Sag etwas zu mir...ich möchte deine Stimme hören!"

Ich bin wirklich, wirklich verblüfft! "Ich dachte, du hättest vorhin gesagt... gezeigt... dass du nichts hörst..." Ich lache, kugele mit ihm über den Boden, pure Kraft und Zärtlichkeit.

"Es ging auch nicht..." und hole erst einmal Atem. "Bis vorhin, als du es aus mir herausgevögelt hast...Entschuldigung". Ihre Nähe, so dicht bei mir macht mich verrückt. "Lass es uns noch einmal tun, Vielleicht kann ich dann sogar fliegen..." Und strahle sie an.

Ich liege unter ihm, lache, bebe. "Diese These wurde längst widerlegt...." weiter lachen, zusammen. "Ein ziemliches Wunder, oder? Aber voll geil!"

"Ein Versuch wäre es Wert..." und lache mit ihr, küsse sie und halte ihr Gesicht in meinen Händen...
Wow, ATEMBERAUBEND...
...zum Thema "im Wasser" hätte ich da was *smile*
Bild ist FSK18
Schmunzel...eine etwas andere Art der künstlichen Beatmung *zwinker*

Danke sehr *knuddel*
*********_Mond Paar
588 Beiträge
Hallo WithYou

Diese Geschichte hat mich sehr begeistert.

In anderen Geschichten von dir sind mir deine Schilderungen oft etwas zu technisch, der Sex wird in diesen Geschichten etwas kühl beschrieben.

Aber hier, in dieser Geschichte, schwingt so viel Gefühl mit, über den Sex hinaus... Die Begeisterung, die Unsicherheit, die Überwältigung ist spürbar, und hat mich sehr berührt - wunderbar.

Die Idee der Story finde ich ungewöhnlich, mutig und perfekt gelungen. Kompliment.

Herzlichst, vom
Sonnenglanz
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